wenn wir in jedem Auswärtsspiel 1 punkt holen und zu hause gegen direkte konkurrenten gewinnen, dann sollte es doch eine erfolgreiche Saison werden, die Jungs sind noch teilweise zu jung um immer die Konstanz reinzubringen, gibt Ihnen Zeit, Sie werden aus Ihren Fehler schnell lernen. Und zuhause mit den Fans sollte doch gegen jden Gegner die chance sich bieten, mit Unterstützung der Fans zu gewinnen.
Jawoll!
Volle Zustimmung. So, und nicht anders sehe ich das auch!
Ich habe ein gewaltiges Spiel gesehen - mit dramatischen Zuspitzungen, einem HSV, dem der Siegeswille auch mit 10 anzumerken war. Wir haben im Rahmen unserer Möglichkeiten ein gutes Spiel abgeliefert. Trapp for President !!! Und das Tor gönne ich de Wit von Herzen - sieht man nicht so oft. Das 4. Spiel ohne Niederlage - so kanns weitergehen.
Unfassbar was die bei Sky90 blubbern...
Nun ja immerhin ein Punkt in HH. Vor dem Spiel hätte man damit gut leben können.
ZitatAlles anzeigenDer FCK nimmt nach einem 1:1-Unentschieden beim Hamburger SV einen Punkt von der Elbe mit in die Pfalz. Pierre De Wit brachte die Roten Teufel mit einem sehenswerten Treffer vor der Pause in Führung, Paolo Guerrero gelang nach dem Wechsel der Ausgleich für den HSV, der ab der 22. Minute in Unterzahl spielte.
Beim Bundesliga-Dino Hamburger SV mussten die Roten Teufel vom Betzenberg am 11. Spieltag der Fußball-Bundesliga antreten. Bei den Hanseaten, die sich nach schlechtem Saisonstart eher unerwartet in der unteren Tabellenregion widerfinden, sollten die zuletzt guten Ergebnisse bestätigt und weitere wichtige Zähler im Kampf um den Klassenerhalt eingefahren werden. FCK-Chefcoach Marco Kurz veränderte seine Mannschaft im Vergleich zum Pokalsieg in Frankfurt auf zwei Positionen. In der Abwehrkette nahm Mathias Abel den Platz von Rodnei ein, während Konstantinos Fortounis für Itay Shechter in der Startelf stand. Somit bildete Dorge Kouemaha die einzige echte Spitze vor einem offensiven Dreier-Mittelfeld mit Fortounuis und Olcay Sahan auf den Außenbahnen und Christian Tiffert in der Mitte.
Das erste Ausrufezeichen der Partie setzten die Gäste, als Pierre De Wit nach drei Minuten aus rund 25 Metern einfach mal abzog und die Kugel nur um Zentimeter am Kasten der Hamburger vorbeizischte. Der FCK begann konzentriert, ließ den Gastgebern kaum Räume und war das bessere Team. Nach zehn Minuten die nächste Chance für die Pfälzer, doch nacheinander scheitern Fortounis, Tiffert und schließlich Kouemaha zunächst an Drobny und dann am Außennetz. Der HSV im dritten Spiel unter Trainer Thorsten Fink bemüht, doch gegen eine gut stehende FCK-Defensive war kaum ein Durchkommen. Und wenn es doch mal brenzlig wurde hatten die Pfälzer mit Kevin Trapp den gewohnt sicheren Rückhalt. Nach 22 Minuten wurde es dann hektisch in der Imtech Arena: HSV-Innenverteidiger Slobodan Rajkovic rammt Christian Tiffert bei einem Zweikampf im Mittelfeld den Ellenbogen ins Gesicht und sah dafür folgerichtig von Schiedsrichter Markus Schmidt die Rote Karte. Der FCK-Kapitän musste minutenlang an der Seitenlinie behandelt und mit mehreren Stichen genäht werden, konnte aber weitermachen.
Der FCK fortan in Überzahl und nach 38 Minuten mit der verdienten Führung: Olcay Sahan setzt sich auf der rechten Seite gegen Dennis Aogo durch, seine Flanke landet bei Konstantinos Fortounis, der den Ball für den heranstürmenden Pierre De Wit auflegt. Und der hämmert die Kugel von der Strafraumkante gnadenlos in den Winkel. Ein herrliches Tor, das die rund 2.500 mitgereisten Anhänger zum ersten Mal jubeln ließ. Nicht ganz so genau wie Pierre De Wit zielte zum Glück für die Lautrer nur kurz darauf der Hamburger Marcell Jansen, dessen Schuss aus rund 25 Metern nur die Latte traf. Und auch Konstantinos Fortounis scheiterte wieder nur kurz darauf mit seinem Versuch von der Strafraumgrenze an HSV-Keeper Drobny, der den Ball gerade noch zur Ecke abwehren konnte.
Mit der 1:0-Führung fing es in die Kabinen, aus denen der FCK ohne Wechsel zur zweiten Hälfte heraus kam. Die Gäste setzten nun ob der Überzahl und der Führung auf Ballkontrolle. Die Hamburger natürlich um den Ausgleich bemüht, aber mehr als ein gefährlicher Flachschuss von Marcell Jansen nach rund 60 Minuten sprang zunächst dabei nicht heraus. Eher unerwartet dann auch der Ausgleich für die Gastgeber nach 65 Minuten: Gökhan Töre kommt auf der rechten Seite zum flanken und findet den Kopf von Paolo Guerrero, der aus kurzer Distanz unhaltbar einnickt. Der FCK zeigte sich nicht geschockt und hatte kurz darauf die Chance zur erneuten Führung, doch beim Zuspiel von Sahan kam Dorge Kouemeha nur wenige Sekunden zu spät gegen HSV-Verteidiger Bruma, der im letzten Moment retten konnte. Marco Kurz reagierte, brachte Sukuta-Pasu für Sahan. Der FCK wollte hier mehr als einen Punkt. Doch auch der HSV jetzt im eigenen Stadion mit Rückenwind. Kevin Trapp musste nach 70 Minuten mit vollem Einsatz gegen Guerrero klären, der freistehend aus spitzem Winkel abzog, im Lautrer-Keeper aber seinen Meister fand.
Für die Schlussviertelstunde kam Itay Shechter für Torschütze De Wit in die nun hart umkämpfte Partie. Gerade im Spiel scheiterte der Israeli nach einem Konter über Dorge Kouemaha an Drobny. Der HSV machte Druck, doch der FCK hielt dagegen und hatte selbst noch Möglichkeiten. Zehn Minuten vor Spielende traf Matze Abel nach einer Ecke mit seinem Kopfball jedoch nur das Lattenkreuz. Die Norddeutschen blieben vor allem durch Guerrero gefährlich. In den Schlussminuten kam dann noch Thanos Petsos für Kostas Fortounis in die Partie, in der ein Schuss von Christian Tiffert in der Nachspielzeit das Ziel nur knapp verfehlte. Somit blieb es beim 1:1 Unentschieden und der FCK blieb nicht nur im vierten Pflichtspiel in Folge ungeschlagen, sondern konnte auch einen Konkurrenten auf Distanz halten.
gut gespielt. scheiß aufs Gegentor. wir haben HAMBURG am RANDE EINER NIEDERLAGE gehabt. vor drei Wochen hätten wir noch verloren.
Ich bin mehr als zufrieden!!!
Wenn wir so gegen Hoffenheim spielen könnten wir auch dort was holen!
ich bin heute enttäuscht und das Spiel machtt mir Sorgen für die Zukunft.
Wenn man über 70 Minuten gegen 10 Hamburger spielt, dann auch noch führt, muß man weiter Druck machen und darf nicht den Gegner stark spielen. Das Gegentor lag mehr als 10 Minuten in der Luft. Der FCK hat das selbst zu verantworten. Hamburg lag mental am Boden und wir haben sie durch unsere Passivität wieder aufgebaut.
Wir hatten die Chance den Abstand zum Relegationsplatz auf 6 Punkte auszubauen. Jetzt sind es nur 3. In den nächsten Spielen haben wir Gegner bei denen wir in dieser Spielweise rein gar nichts holen werden.
Nach 3 gewonnen Pflichtspielen - wenn auch teils glücklich - hatte ich mir auch einen psychologischen Vorteil erhofft. Wenn wir jetzt keine Souveränität gegen 10 Spieler beim 16. haben, wie soll das dann ausschauen wenn wir 3 Spiele hintereinander verlieren?
Vor dem Spiel hätte ich einen Punkt für noch OK gehalten, aber der Verlauf hat mir nicht gefallen. Kurz sah auch stinkesauer aus.
Ich sehe auchnicht nur das Ergebnis sondern die spielerische Leistung: Ein Spiel voller Fehlpässe, Hektik und Ballverlusten. Dieser Punkt macht mir noch mehr Sorgen wenn es gegen stärkere Mannschaften geht. Dieses Spiel kann man nicht schönreden
Wir hätten die Hamburger besser bespielt, wenn diese mit 11 Mann weiterhin ihren Angsthasenfußball gespielt hätten. So waren sie angeknackst und giftig. Kein Außenverteidiger kann jede Flanke verhindern. Ich sah den Fehler eher bei Amedick, der zu wenig störte.
Nun sind wir etwas enttäuscht. Vor 14 Tagen hätten wir tagelang ob dieses Punktes gefeiert, 
Frisch aus dem HSV-Stadion zurück. Wer hier nach ddem Spiel sich mit einem Punkt für den FCK zufrieden gibt, der scheint wohl auch zufrieden zu sein, wenn sie absteigen.
Die kamen in der zweiten Halbzeit aus der Kabine und waren eingestellt, als würden sie jetzt gegen 15 Spieler von Bayern München spielen. HALLO - FCK war ein Mann mehr und hat gegen die wohl aktuell verunsicherste Mannschaft der Bundesliga gespielt und gemauert. Kein Selbstvertrauen, den Gegner zum Tore schiessen eingeladen, kein zweiter Stürmer eingewechselt, kein Kampf, kein Mumm, keine Ideen, keine richtige Torchance gegen 10 Hamburger !!! Selbst die Hamburger Fans meinten, dass ein schlechter HSV hätte noch gewinnen müssen. Das sagt wohl alles.
Mein Fazit: schlechteste FCK-Mannschaft, die ich seit langem live gesehen habe, in der zweiten Halbzeit vollkommen falsch eingestellt und in jeder Sekunde der Eindruck Hamburg würde mit einem Mann mehr spielen und nicht der FCK
versuche es mal positiv zu sehen. vor ein paar wochen gegen wolfsburg haben wir in überzahl sogar verloren. heute haben wir immerhin einen punkt geholt. drei punkte wären aber heute durchaus drin gewesen.
Frisch aus dem HSV-Stadion zurück. Wer hier nach ddem Spiel sich mit einem Punkt für den FCK zufrieden gibt, der scheint wohl auch zufrieden zu sein, wenn sie absteigen.
Die kamen in der zweiten Halbzeit aus der Kabine und waren eingestellt, als würden sie jetzt gegen 15 Spieler von Bayern München spielen. HALLO - FCK war ein Mann mehr und hat gegen die wohl aktuell verunsicherste Mannschaft der Bundesliga gespielt und gemauert. Kein Selbstvertrauen, den Gegner zum Tore schiessen eingeladen, kein zweiter Stürmer eingewechselt, kein Kampf, kein Mumm, keine Ideen, keine richtige Torchance gegen 10 Hamburger !!! Selbst die Hamburger Fans meinten, dass ein schlechter HSV hätte noch gewinnen müssen. Das sagt wohl alles.
Mein Fazit: schlechteste FCK-Mannschaft, die ich seit langem live gesehen habe, in der zweiten Halbzeit vollkommen falsch eingestellt und in jeder Sekunde der Eindruck Hamburg würde mit einem Mann mehr spielen und nicht der FCK
Es gibt auch Menschen, die das Spiel live auf Sky verfolgt haben und Deine Meinung nicht teilen.
Aber es ist legitim verschiedene Meinung zu haben. Wenn die Sachlichkeit dabei nicht auf der Strecke bleibt, ist das alles OK.
