Mir scheint die Zocker-Geschichte relativ plausibel: Adidas zu Zeiten Dreyfuss leiht oder schenkt oder will Gegenleistung ein Geld - er tut dies in die Schweiz. So anfang des Jahrtausends. 2003 hatte die Börse z. B. einen Tiefstand. Dort dann womit auch immer sehr erfolgreich gezockt. Alles Geld dort gelassen. Und schon wird dieses Konto gedanklich "weggetan" vom normalen Alltag, eine Art von Vergessen. Diese Art "Spaltung im Gehirn" lässt dann dieses Auftreten in der Öffentlichkeit zu, das nun allenthalben vorgeführt/in Erinnerung geholt wird.
Zockerei unter Fußballprofis ist ja damals bis heute ein gängiges Modell der Zeitvertreibung, insofern kann sich dieses im Verhaltensspektrum eingegraben haben (Suchtpotential).
Ich hoffe auf eine solche Herleitung. Denn daß UH mit Tagesgeschäften/Einkommen oder aus denselben Geld in die Schweiz schafft, um Znserträge rechtswidrig unversteuert zu erhalten, halte ich für ausgeschlossen. An Schwarzgeld kann ich ebenfalls nicht glauben. Er ist ja nicht dämlich.