DFL konfrontiert Vereine mit Arbeitspapier namens „Sicheres Stadionerlebnis“

  • @ Tony: Naja, also Anlässe hats noch in jeder Saison genug gegeben, aber was sich bei den Relegationsspielen, wiederholt dann im DFB Pokal und teilweise in der BL abgespielt hat .... na suchs dir raus, im Jahr 2012 hat es "gebrannt" wie schon lange nicht mehr; unter Missachtung von Stadionordnung, Gesetzen, Verordnungen und nicht zuletzt einem gesunden Menschenverstand. Mal unabhängig von Ultras, die hierfür verantwortlichen Personen tragen primär die Verantwortung für das, was da am 12.12.12 beschlossen worden ist.

  • @ canelon


    trifft ganz genau meine Meinung.

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  • Dialog ?
    Wieso sollte ich als Verein, Liga, Verband oder Politik mit Fans einen Dialog führen, wenn diese gegen Hausordnungen und Gesetze oder Verbote handeln und trotz mehrfachem Hinweis, dass man nicht weiter zuschauen wird, eben genau dies weiter tun.
    Da gibt es eben keinen Dialog mehr. Dann müssen die Fans eben Kreide fressen. Evtl. ist genau jetzt der Punkt erreicht an dem sich die Mehrheit der Fans im Stadion gegen die Diktatur einer kleinen Gruppe wehren. Die Fanszene wurde schon mehrfach totgesagt und sie erfand sich immer wieder neu. Ich bin sogar der Meinung, dass es gut wäre wenn sich dieses Ultragedingsbumms endlich in Luft auflösen würde und die Kurven wieder allen Fans gehören.
    In Schalke und Mainz haben tausende Fans ihren Unmut Luft verschafft und den Herrschaften in Schwarz (und hier meine ich nicht die Schiris) gesagt was sie von Ihnen halten: ULTRAS raus !
    Ich warte nur noch auf den Tag an dem endlich einem Vereinsoffiziellem der Kragen platzt und er diesen pubertierenden Haufen vor die Tür setzt. Zeitpunkt wäre ideal um zu zeigen wer die Hosen anhat.
    Raus und zwar mit Helau und Fanfarenzug! Dann lerne ich extra Trompetenspielen!

  • Der FC Bayern zeigt schon lange wer Herr im Hause ist. Alle anderen sch****en sich in die Hose

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    Einmal editiert, zuletzt von Sokrates ()

  • Ich warte nur noch auf den Tag an dem endlich einem Vereinsoffiziellem der Kragen platzt und er diesen pubertierenden Haufen vor die Tür setzt. Zeitpunkt wäre ideal um zu zeigen wer die Hosen anhat.
    Raus und zwar mit Helau und Fanfarenzug! Dann lerne ich extra Trompetenspielen!


    Genau, wer ungemütlich wird, raus. Der Banker spricht. :troete: Ich liebe die Argumentationsweise, Geld bringen, Schnauze halten.


    Der FC Bayern zeigt schon lange wer Herr im Hause ist. Alle anderen sch****en sich in die Hose


    Wow, tolles Beispiel. Dabei machen die Bayern schon seit 30 Jahren einen Stimmungsboykott. Und haben aber immer noch ULTRAS. Dir ist kein polemisches Argument zuwider. Was ist jetzt mit der BILD, schon angefragt?

    Zitat

    Armer Mann trifft reichen Mann und sehn sich an. Da sprach der Arme zum Reichen: "Wär ich nicht arm, wärst Du nicht reich!"


    Bertolt Brecht

    Einmal editiert, zuletzt von rees1973 ()

  • Was war bei dem Relegationsspiel Düsseldorf-Hertha? Herthafans werfen Bengalos runter aufm Platz. Das war der einzigste Gewaltvorfall dort. Dass tausende von Fans vor Freude den Platz stürmen. Was hat das mit Gewalt zu tun?


    Und was ist bitteschön diese Saison in Stadien passiert? Außer Pyro nichts.

  • Der FC Bayern zeigt schon lange wer Herr im Hause ist. Alle anderen sch****en sich in die Hose

    Selten so gelacht. Wo ist der FC Bockwurst denn Herr im Haus? Bei den Einlasskontrollen? Nur wegen der Frankfurt-Aktion? Sonst noch Beispiele? Mir fallen nämlich grad keine ein...


    Stimmung machen dort zu 99% die Gästefans. Wenn man schon so weit gehen muss den Gästeblock in die 2. Etage zu verlegen, dass man seine eigenen "Fans" überhaupt hört, sagt das eigentlich schon alles aus. Wenn sich dann zusätzlich der Trainer noch hinstellt und bei einem Champions-League spielt sagt die Fans sollten gefälligst mal die Schnauze halten, weiß man wie der Hase läuft. Der Verein selbst will doch keine Stimmung. Der FCB ist ein "Event"unternehmen, nicht mehr und nicht weniger.


    Trotzdem gibts auch in der Weißwurstarena "Ultras". Die bleiben, sofern dir diese Info nicht geläufig sein sollte, jedem Champions-League Heimspiel fern, da sie mit den überzogenen Preisen für die Stehplätze nicht einverstanden sind, die der Verein fordert. Auch da wird nicht alles geschluckt, was auf den Tisch kommt. Nur ist eben die Anzahl geringer als bei anderen Vereinen, von daher ist das weniger medienpräsent.


    Einlasskontrollen sind nicht härter als bei anderen Vereinen, ich persönlich behaupte sogar sie sind lascher.

    +++ Klopapier legalisieren – Emotionen respektieren +++ WUNDERKERZEN sind kein Verbrechen +++


  • Das meine ich alles nicht, in erster Linie bei den Protesten gegen Neuer, als es bekannt wurde dass er zum fc Bayern wechselt.

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  • Das meine ich alles nicht, in erster Linie bei den Protesten gegen Neuer, als es bekannt wurde dass er zum fc Bayern wechselt.

    Und weiter? Welcher Verein würde sich nicht hinter seinen Spieler stellen und ihn verteidigen? Außerdem hatten die Proteste gegen Neuer eine entsprechende Vorgeschichte. Hätte es die nicht gegeben, wär der Wechsel ganz normal abgelaufen wie jeder andere auch. Trotzdem, wo bitteschön hat der FCB da gezeigt das er "Herr im Hause" ist?? Nur weil sich klein Uli mit seinem Teekannenkopf hier und da mal hingestellt hat und seine üblichen Sprüche gebracht hat?

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  • Der Fck hat sich damals nicht hinter Carsten Janker gestellt.

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