Chris Löwe (01/2013 - 06/2016)

  • Würde ich tun, aber wollen wir wetten, er hätte nicht die Eier dazu, sich das anzuhören? Glaub mir, wenn es einer denen ins Gesicht sagen würde, dann ganz sicher ich.


    Kannst mir glauben, ICH hätte da auch KEINE PROBLEME damit, denen was ins Gesicht zu sagen.

    :schild: Eine Liebe ein Leben lang :schal:
    „Großer FCK deine Lieder singen wir voller Liebe wieder, wir stehen zu dir bis zum Tod, unsere Farben sind Weiß und Rot.“

  • Und das macht es besser? Löwe war gestern einer der besseren während der 90 Minuten. Und die Mannschaft wollte nicht in die Kurve. Nicht nur Löwe...


    Löwe ist der Spielführer. Wenn die Mannschaft nicht will muß er das beim Interview deutlich machen. Oder die Mannschaft dazu auffordern, des Guten Willens wegen zu den Fans zu gehen und sich zu stellen. In solchen Momenten gab es in anderen Mannschaften oft reinigende Gespräche zwischen Spielern und Fans.

    "Wo Licht ist ist auch Schatten.
    Auf die Sonne folgt der Regen, mein Leben ist ein Fluch und Segen.
    Du darfst auf die Fresse fallen, Gewinner stehen wieder auf nur Verlierer bleiben liegen.
    Mund abwischen weiter gehen, ihr werdet mich von hinten sehen!"

  • Ich fand Pfiffe gegen die eigene Mannschaft noch nie ne gute Idee. Ich bin da mehr der Meinung man sollte die Mannschaft unterstützen statt runtermachen. Gestern konnte ich die Pfiffe aber absolut nachvollziehen und hätte selbst wohl mitgemacht, wenn ich mein knappes Geld für sowas ausgegeben hätte. Ich denke auch die Situation war wesentlich angebrachter als so manche sonst. . Löwe ist der Meinung man hätte nicht das Recht nach der schlechtesten Halbzeit seit Jahren zu pfeiffen weil man dirch Dusel in Führung gegangen ist. Ich bin der Meinung, dass gerade das die einzig angemessene Situation ist. Wenn die Mannschaft gegen einen stärkeren Gegner heillos überfordert ist und am Boden liegt muss man sie als Fan aufbauen. Wie die FCK-Fans, von der die Mannschaft sich nicht genug gewürdigt fühlt, bei der Reli in Hoffenheim getan hat. Gestern war die Mannschaft aber nicht überfordert sondern Lustlos indisponiert, schlampig... Man musste sie auch nicht motivieren um einen Rückstand wieder wieder wettzumachen. Man konnte sie aber durch Pfiffe dazu auffordern sich mal zusammenzureissen und mal auf dem Platz den Funken erzeugen der dann in die Kurve überspringt.
    Kuntz hatte das mal verstanden wie die Sache mit den Fans funktioniert. Herzblutkampagne und so. Mittlerweile scheint sich das Establishment von dem Fussvolk abgekoppelt zu haben.

  • Nur ein Einwechselspieler wollte in die West, alle anderen schauten nicht mal zur West hin. Die West war auch nur noch zur Hälfte da, der Rest ist gleich gegangen. Ich schätze, 5.000 waren noch da und warteten.


    Die Stimmung kippte angesichts der vielen Fehlpässe, der nicht vorhandenen Spieleröffnung duch unsere IV.

    " Weiter geht der Lachs!" (frei nach Terence Boyd):arbeit: