Es gibt auch sogenannte Trainingsweltmeister. Mit denen kannst du im Spiel dann trotzdem wieder nix anfangen. Ich geb auf solche Wasserstandsmeldungen aus dem laufenden Trainingsbetrieb wenig bis gar nichts. Zoua muss endlich liefern! Und das auch mal über 4-5 Spiele am Stück, und nicht ein lichter Moment und dann wieder 10 Spiele Siesta!
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"FCK in Kürze" (Die Rheinpfalz)
- PFALZADLER
- Erledigt
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Bemerkenswert im Training: die Treffsicherheit von Jacques Zoua und Kacper Przybylko, (...)
Schön, dass wir davon auch im Spiel mal was zu sehen bekommen haben.
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Nichts gerissen, aber an den Bändern verletzt: Noch herrscht Unklarheit über die Schwere der Verletzung von Christoph Moritz. Der Mittelfeldspieler des abstiegsgefährdeten Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern schied am Freitag beim 1:2 (0:0) gegen den FC St. Pauli nach einer in der ersten Minute erlittenen Verletzung in der 40. Minute aus. Ob Moritz am Sonntag im Spiel beim FC Erzgebirge Aue spielen kann ist ungewiss. |zkk
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Mittelfeldmotor?
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In Aue braucht es keine feine Klinge, sondern eher das Messr unter den Zähnen!
Vondemher fände ich ein Ausfall nicht tragisch..... -
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Nach dem letzten Saisonspiel am Sonntag gegen den 1. FC Nürnberg hat sich der 1. FC Kaiserslautern, der das Spiel 1:0 gewann, erneut von der Verwendung von „Pyros“ im Stadion distanziert. „Wir finden es schade, dass an einem Tag, an dem so viele Fans den FCK auf verschiedenen Wegen vorbildlich unterstützten (...), einige Wenige dafür sorgen, dass nun wieder negative Schlagzeilen die Berichterstattung über den FCK und seine Fans beherrschen“, betont Vorstandschef Thomas Gries. Nach dem Abpfiff waren in der Westkurve verbotene bengalische Feuer gezündet worden.
Der FCK kündigte an, die Täter durch Auswertung von Bildmaterial ausfindig machen zu wollen. Ihnen droht Stadionverbot. rhp
Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung
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Fußball-Zweitligist 1. FC Kaiserslautern hat Innenverteidiger Giuliano Modica (26) offiziell als ersten und Abwehrspieler Benjamin Kessel (29) als zweiten Neuzugang für die Saison 2017/18 vermeldet. Wie die RHEINPFALZ vorab in ihrer Montagausgabe berichtete, kehren der 1,84-Meter-Mann Modica von Dynamo Dresden und der 1,91 Meter große Kessel von Union Berlin in die Pfalz zurück.
Modica, ein gebürtiger Argentinier, der zudem die italienische Nationalität besitzt, spielte von 2010 bis 2012 für die U23 des FCK. Er kommt ablösefrei und hat bei den Lauterern einen bis 30. Juni 2020 gültigen Vertrag unterzeichnet. In der abgelaufenen Saison kam er auf 18 Zweitliga-Einsätze für Dynamo. „Ich hoffe, dass wir alle zusammen den Betze wieder beben lassen. Ich werde dafür jeden Tag arbeiten wie ein Verrückter, denn das haben der Verein und die Fans verdient“, ließ Modica wissen.
Auch der in der Innen- wie in der Außenverteidigung einsetzbare Kessel – Vertrag bis 2019 – freut sich auf die Heimat: „Ich habe gehofft, irgendwann zurückkommen zu können.“
Neben Modica und Kessel haben die Roten Teufel nach RHEINPFALZ-Informationen auch den australischen Rechtsaußen Brandon Borrello (21) von Brisbane Roar verpflichtet (wir berichteten). Trainingsauftakt für die neue Saison ist beim FCK am Montag, 19. Juni, 14 Uhr. Von 6. Juli bis 14. Juli weilen die Lauterer zum Sommer-Trainingslager wieder im österreichischen Zams. osp
Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung
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Heute (19 Uhr) stellt Ronny Blaschke sein Buch „Gesellschaftsspielchen – Fußball zwischen Hilfsbereitschaft und Heuchelei“ im Presseraum des Fritz-Walter-Stadions vor und diskutiert mit den Besuchern über das Thema. Die Veranstaltung gehört zur „Pride Week“, den „Wochen für Toleranz“. Sind es wirksame Maßnahmen, oder ist es scheinheilige Imagepflege, wenn sich Vereine und Spieler sozial engagieren? Für sein Buch sprach Blaschke unter anderem mit Weltmeister Per Mertesacker, Mäzen Dietmar Hopp und mit Politikerin Claudia Roth.rhp
Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung
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Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung
Ich denke mal, es dürfte mittlerweile allgemein bekannt sein, dass dieses ganze Charity-Zeug, übrigens nicht nur von Fußballern, in erster Linie dazu dient, den eigenen Marktwert als Werbeträger zu steigern. Letztendlich ist es eine Win-Win Geschichte für alle Beteiligten, deswegen finde ich es nicht unbedingt verwerflich, aber mit reiner Nächstenliebe hat das mit Sicherheit allerhöchstens untergeordnet zu tun.
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Der zum 30. Juni auslaufende Vertrag von Innenverteidiger Tim Heubach (29) wird vom Zweitligisten 1. FC Kaiserslautern nicht verlängert. „Trainer Norbert Meier und ich haben Tim gesagt, dass wir einen neuen Weg gehen wollen“, sagt der scheidende FCK-Sportdirektor Uwe Stöver. Heubach hat seinen Abschied auf Facebook verkündet. Der Verteidiger war seit 2014 beim FCK (62 Zweitliga-Einsätze, ein Tor). Der FCK bemüht sich weiter um die feste Verpflichtung des zuvor von Sporting Lissabon ausgeliehenen Innenverteidigers Ewerton.osp
Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung