Außerdem wird Sippel in Gladbach auf der Bank mehr verdienen als bei uns in der dritten Liga als Stammtorwart.
"FCK in Kürze" (Die Rheinpfalz)
- PFALZADLER
- Erledigt
-
-
Warum denn nicht Sippel? Er sitzt doch nur auf der Bank bei Gladbach (Vertrag bis 30.06.2019). Hat in 3 Jahren eine handvoll Spiele gemacht. Gut Gladbach will dann Geld sehen, das können wir uns wohl nicht leisten <img src="https://framework.treffpunkt-betze.de/images/smilies/sad.png" alt=":(" />
Dann geh mal zur Geschäftstelle und frag mal dort nach.
-
Warum sollen wir einen Sippel zurückholen? Auf der Torwartposition sind wir mit Sicherheit sehr gut aufgestellt. Ob wir da einen Sippel brauchen? Die Notwendigkeit sehe ich nicht.
-
Zitat
In einem hochdramatischen Verbandspokalfinale feierte die A-Jugend des 1. FC Kaiserslautern einen umjubelten 3:2-Sieg über den FSV Mainz 05. Den entscheidenden Siegtreffer markierte Antonio Jonjic in der letzten Minute der Verlängerung (120. Minute). Torben Müsel brachte die Roten Teufel in der 52. Minute nach toller Einzelaktion mit 1:0 Front. Zuvor parierte Lautern-Schlussmann Lennart Grill den Foulelfmeter von Jonathan Burkardt (50.). In der 56. Minute erhöhte Kapitän Paul Will per Strafstoß auf 2:0.
Rote Karte für FSV-Verteidiger
Eine Viertelstunde vor Schluss markierte der eingewechselte Hanner Lopez überraschend den 1:2-Anschlusstreffer (75.). In der Nachspielzeit überschlugen sich die Ereignisse. Zunächst erzielte Christian Kinsombi ungedeckt den schmeichelhaften 2:2-Ausgleich (90. +1.). Kurz darauf kassierte FSV-Verteidiger Ahmet Gürleyen nach grobem Foulspiel die Rote Karte (90. +3.). In der Verlängerung vergaben Luis Kersthold (92.) und Torben Müsel (119.) gute Möglichkeiten, ehe Jonjic den FCK im letzten Angriff zum verdienten Verbandspokaltitel schoss.
-
Zitat
Der Kanadier André Hainault hat beim 1. FC Kaiserslautern einen Zwei-Jahres-Vertrag unterschrieben und ein Angebot des 1. FC Magdeburg abgelehnt. Das berichtet die Magdeburger Tageszeitung „Volksstimme“ am Freitag. Demnach habe sich Hainault zwischen den beiden Clubs entscheiden müssen. Der FCM hatte den Vertrag mit dem Abwehrspieler zunächst nicht verlängern wollen, sich dann aber doch anders entschieden und Hainault einen Ein-Jahres-Vertrag angeboten. Zu einem Zeitpunkt, als er bereits das Angebot aus Kaiserslautern für zwei Jahre bekommen hatte. Er habe sich entschieden, es anzunehmen und Magdeburg zu verlassen, schreibt die „Volksstimme“ und zitiert Hainault: „Es war die schwierigste Entscheidung meiner Karriere.“
-
Das finde ich nicht schlecht, wegen Andre H.
-
Zitat
Ein Abschiedsspiel in mehrfacher Hinsicht. Die Partie des abgestiegenen Schlusslichts 1. FC Kaiserslautern heute (15.30 Uhr) beim FC Ingolstadt 04 ist der vorerst letzte Auftritt der Lauterer in der Zweiten Fußball-Bundesliga. Auch für Gastgeber Ingolstadt hat die Partie letztlich nur noch statistischen Wert – weder Auf- noch Abstieg sind für die „Schanzer“ noch möglich.
FCK-Trainer Michael Frontzeck verzichtet auf die ganz großen Experimente. Im Tor aber bekommt Ersatzmann Jan-Ole Sievers (23), der bei den Lauterern einen Vertrag für die Dritte Liga unterschrieben hat, die Chance zu spielen. Stammtorwart Marius Müller würde zwar gerne beim FCK bleiben, ist aber vertraglich noch ein Jahr an Bundesligist RB Leipzig gebunden, der ihn nach Kaiserslautern zurückverliehen hatte.
Definitiv mit dem heutigen Spiel vom FCK verabschieden wird sich Kapitän Christoph Moritz (28), der allerdings wohl auch zunächst auf der Bank sitzt. Für ihn spielt in Gino Fechner (20) ein junger Profi im zentralen Mittelfeld, der wie Sievers einen Drittliga-Vertrag unterschrieben hat.
Moritz hat früh angekündigt, dass er den FCK bei Abstieg verlassen wird. Nun hat er Angebote sondiert. „Unterschrieben ist aber noch nichts“, sagt der Mittelfeldspieler. Dennoch hätte er gerne bald Klarheit. Nach der großen Enttäuschung des Abstiegs („die unbefriedigendste sportliche Lage in meinen neun Profijahren“) wagt Moritz wieder einen Neuanfang. Zunächst aber freut er sich auf den Urlaub mit Kumpels in einer Finca auf Mallorca – mit Tennisplatz.
FC Ingolstadt 04: Nyland - Ananou, Matip, Wahl, Gaus - Schröck, Cohen - Pledl, Kittel, Leipertz - Kutschke
1. FC Kaiserslautern: Sievers - Kessel, Correia, Vucur, Guwara - Mwene, Fechner, Albaek, Jenssen - Andersson, Osawe
Ersatz: Müller, Ziegler, Abu Hanna, Moritz, Osei Kwadwo, Altintop, Spalvis
Es fehlen: Callsen-Bracker (private Gründe), Seufert (muskuläre Probleme), Borrello (Kreuzbandriss), Halfar (Reha nach Hüftoperation)
Schiedsrichter: Waschitzki (Essen)
Rheinpfalz am Sonntag
-
Müller hätte ich sein letztes Spiel beim FCK aber noch gegönnt.Oder ich hätte nur die Spieler aufgestellt,deren verbleib beim FCK schon mal sicher ist.
Da kann ich MF nicht so ganz verstehen.Für beide Vereine geht es um nichts mehr,da kann man auch keine Wettbewerbsverzerrung vorwerfen. -
Ich finds gut, dass Sievers nochmal ran darf. Müller hatte seinen abschied zuHause gegen HDH
-
Ich hätte heute zudem Spalvis, Altintop, Sickinger und Esmel gebracht.