"FCK in Kürze" (Die Rheinpfalz)

    Es soll niemand mehr über irgend einen Verein lästern - Chaos Lautern toppt doch alles. Und nicht erst seit heute, nein seit Jahren!


    "Weitere finanzielle Einschränkungen ...."! Nach nichts kommt gar nichts - und das ist genauso viel wie überhaupt nichts! Der Karren ist schon längst an der Wand, nur wollen es die Herrn da oben genauso wenig wahr haben, wie verständlicher Weise der Großteil der Fans! Selbst wenn jedes Mitglied sofort 1000 € spenden würde - wie lange würde das reichen? Eine Woche, 2 Wochen? Leute macht am Ende der Runde freiwillig den Deckel drauf bevor wir dazu gezwungen werden! Erspart den ganzen Angestellten in der Verwaltung weiteres Leid!

    Zitat von NRW_Teufel

    Es soll niemand mehr über irgend einen Verein lästern - Chaos Lautern toppt doch alles. Und nicht erst seit heute, nein seit Jahren!


    "Weitere finanzielle Einschränkungen ...."! Nach nichts kommt gar nichts - und das ist genauso viel wie überhaupt nichts! Der Karren ist schon längst an der Wand, nur wollen es die Herrn da oben genauso wenig wahr haben, wie verständlicher Weise der Großteil der Fans! Selbst wenn jedes Mitglied sofort 1000 € spenden würde - wie lange würde das reichen? Eine Woche, 2 Wochen? Leute macht am Ende der Runde freiwillig den Deckel drauf bevor wir dazu gezwungen werden! Erspart den ganzen Angestellten in der Verwaltung weiteres Leid!

    Und die wollen vermutlich noch Zeit schinden.

    SORRY! Grundrechenarten eben ....


    1000,-- € bei 18k Mitgliedern würde schon die größte Not lindern! Nur wäre selbst diese Summe nicht nachhaltig! Aber daran kann ermessen werden, wie tief wir in der Kreide stehen ....

    Zitat von NRW_Teufel

    SORRY! Grundrechenarten eben ....


    1000,-- € bei 18k Mitgliedern würde schon die größte Not lindern! Nur wäre selbst diese Summe nicht nachhaltig! Aber daran kann ermessen werden, wie tief wir in der Kreide stehen ....

    Oha, wer hat denn gerade mal so 1000 Öcken übrig? :schock:

    Legenden werden niemals vergessen <3

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    FCK-Aufsichtsrat beruft Vorstand Keßler ab

    Der Aufsichtsrat des 1. FC Kaiserslautern e.V. hat den bisherigen Vorstandsvorsitzenden Rainer Keßler aus seinem Amt abberufen.


    Zahlreiche Gespräche mit Aufsichtsrat


    Rainer Keßler wurde am 28. September 2018 vom Aufsichtsrat als Vorstandsvorsitzender des 1. FC Kaiserslautern e.V. berufen. Bereits vor der Mitgliederversammlung am 16. Dezember 2018 hatte er in einem Schreiben an den Aufsichtsrat sein Rücktrittsgesucheingereicht. Während sein Vorstandskollege Michel Littig bei der Mitgliederversammlung seinen Rücktritt erklärte, nahm Rainer Keßler auf dieser zunächst öffentlich Abstand von seinem angekündigten Rücktritt.


    Nach zahlreichen Gesprächen zwischen Rainer Keßler und dem Aufsichtsrat in den vergangenen Tagen hinsichtlich des Rücktrittsgesuchs und der Vorgänge bei der Mitgliederversammlung fanden die Beteiligten keinen Konsens und somit keine weitere Basis für eine konstruktive Zusammenarbeit.


    "Es geht mir nicht um Eitelkeiten, es geht mir um Haftungsfragen"


    Keßler hatte seine Rücktrittsdrohung am Sonntag damit begründet, dass ihm von der für die Profifußball-Sparte des FCK neu gegründeten Kapitalgesellschaft detaillierte Einblicke in den Stand der Dinge bei der Investorensuche verwehrt worden sei. „Es geht mir nicht um Eitelkeiten, es geht mir um Haftungsfragen“, sagte Keßler nach der Versammlung der RHEINPFALZ, „der Verein haftet für 1,3 Millionen Euro“ aus der 6,7 Millionen Euro schweren Fan-Anleihe, die der FCK am 1. August 2019 zurückzahlen muss. Keßler will den finanziell stark angeschlagenen Roten Teufeln mit seinen Kontakten in die Wirtschaft helfen, Investoren zu finden. Bei der FCK-Kapitalgesellschaft aber sorgte Keßlers öffentliche Rücktrittsankündigung und die sofortige Rolle rückwärts für Verstimmung. In der neuen Struktur des Klubs berichten die Geschäftsführer der Kapitalgesellschaft, Michael Klatt und Martin Bader, an den Beirat/Aufsichtsrat, nicht aber an den Vereinsvorstand. Der kann lediglich Auskunft über den Aufsichtsrat verlangen. Aufsichtsratschef Patrick Banf bat Keßler, dem er im Sommer selbst den Vorstandsvorsitz im Verein schmackhaft gemacht hat, bei der Jahreshauptversammlung um Geduld und Flexibilität.


    https://www.rheinpfalz.de/loka…nMSh9kqv164j2A3wjCxP8F4x4

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

    Geduld? Bis der Spatz gefangen ist, die Insolvenz da ist und der FCK e.V. mit 1,3 Mio gerade stehen muss (dürfte gleichzeitig das Aus des e.V. bedeuten)? Aha...


    Flexibilität? Hat Keßler doch bewiesen, mit der Rücktrittsankündigung und dem vorläufigen Rücktritt vom Rücktritt.