"FCK in Kürze" (Die Rheinpfalz)

  • Facebook-Gruppe „Wir sind Betze“ sammelt 25.000 Euro für FCK

    Wenn es eines ist, was der 1. FC Kaiserslautern immer gebrauchen kann, dann ist es Geld. Vor zweieinhalb Jahren hat der Hesse Frieder Mathis deshalb die Facebook-Gruppe gegründet, die heute „Wir sind Betze - FCK ein Leben lang“ heißt und mit seinen Mitstreitern viele Aktionen gestartet. Das Ergebnis: „Wir haben schon über 25.000 Euro gesammelt“, sagt Mathis. Mathis wohnt im hessischen Biblis, doch sein Herz schlägt für den pfälzischen FCK. Schon seit 43 Jahren. Seit er das erste Mal in der Westkurve stand mit einem Kumpel.


    Täglich verbringt Mathis viele Stunden in den sozialen Netzwerken, um Fans und Geld für seinen Club zu sammeln. Seine Facebook-Gruppe „Wir sind Betze“ hat mittlerweile mehr als 11.200 Mitglieder. Die Gruppe koordiniert er nicht alleine. „Wir haben drei Moderatoren, Charlotte Schiffer, Doreen Lüder und Heinz Schiffer“, betont Mathis. Alles fing nicht auf dem Betzenberg, sondern bei Daimler an. „Ich habe damals mit Paul Wüst gesprochen, der früher für Daimler in Germersheim gearbeitet hat. Ich habe ihm gesagt, wir müssen was machen für den FCK“, erzählt Mathis. Die beiden waren damals Kollegen, denn Mathis arbeitete für Daimler in Mannheim. Wüst ist mittlerweile pensioniert und sitzt heute im FCK-Aufsichtsrat.


    https://www.rheinpfalz.de/spor…16hFs4tyiBTRXSweCMGQZcIaI

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • FCK-Investoren zeigen ihr Gesicht

    Es war der Tag, auf den viele gewartet haben: Die regionalen Investoren haben am Montag ihr Gesicht gezeigt. Die Kaiserslauterer Unternehmer Hans Sachs und Klaus Dienes fuhren am Morgen auf dem Betzenberg vor. Sie unterbreiteten ihr finanzielles Angebot für den 1. FC Kaiserslautern. (...)


    https://www.rheinpfalz.de/loka…toren-zeigen-ihr-gesicht/

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • Ein Luxemburger in der Barbarossastadt

    Andreas Buck (51) ist nach nur dreimonatiger Amtszeit als stellvertretender Vorsitzender des FCK e.V. zurückgetreten. „Ich habe den Umfang der täglichen Arbeit unterschätzt“, gesteht der Ex-Profi. Der Luxemburger Bauunternehmer Flavio Becca, der immer noch als Investor beim FCK im Gespräch ist, hielt sich unterdessen gestern zu Gesprächen mit der Stadt in Kaiserslautern auf. (...)


    https://www.rheinpfalz.de/arti…r-in-der-barbarossastadt/

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • es war ein Fehler, dass Becca Angebot zurückzuweisen. Kann jeden verstehen, der das evtl. anders sieht, aber es wird die einzige Lösung sein, dass Thema FCK und Stadionklotz nachhaltig zu lösen.


    Kompromisse müssen in der 1 Sekunde vor zwölf Situation in der sich FCK befindet immer gemacht werden, die Heranstufung der Bewertung auf 30Mio ist auch nicht besser als die Forderung in Bezug auf Personal mitsprechen zu wollen.


    Nun ist das große Zittern ausgebrochen, der nächste Rücktritt...unfassbar , die größte Schmierenkomödie die wohl bis dato im deutschen Fußball stattfand

  • Ich gebe Dir recht - mit Becca wird aller Voraussicht nach "das Thema FCK und Stadionklotz nachhaltig gelöst" werden!


    Und was gut ist für OB Weichel, muss noch lange nicht gut für den FCK sein!

  • was ist denn gut für den FCK? Die 5 zerstrittenen Vögel im AR, 2 Regionaluntermehmer ( Hut ab vor jedem der investieren möchte) deren Invest sicherlich nicht genügt eine Aufstiegsmannschaft zu formen, ein Oberligatrainer der die "Mannschaft " nicht im Griff hat...ein Sportvorstand der sowohl bei Trainer-als auch Spielerauswahl versagt hatte

  • Was gut für den FCK wäre? Was dem FCK gut tun würde?


    Zuerst einmal Ruhe und eine Rückkehr zur Seriosität! Dann handelte Personen, denen an erster Stelle ihre Aufgabe (und nicht ihr Ego) und somit der FCK wichtig ist und die genügend Kompetenz besitzen die Aufgabe auch zu bewältigen.


    Und mittlerweile auch - sofern ich von Profisport schreibe - ein oder mehrere seriöse Geldgeber, denen sich der FCK nicht verkaufen muss.

  • Was gut für den FCK wäre? Was dem FCK gut tun würde?


    Zuerst einmal Ruhe und eine Rückkehr zur Seriosität! Dann handelte Personen, denen an erster Stelle ihre Aufgabe (und nicht ihr Ego) und somit der FCK wichtig ist und die genügend Kompetenz besitzen die Aufgabe auch zu bewältigen.


    Und mittlerweile auch - sofern ich von Profisport schreibe - ein oder mehrere seriöse Geldgeber, denen sich der FCK nicht verkaufen muss.

    da wir keine oder wenig Kompetenz haben bei den handelnden Personen , die Räte zerstritten sind, Littig CDU gegen die Weichel SPD,. die Mannschaft desolat auftritt, wird der seriöse Großmessias leider nicht kommen, der den Geldbeutel aufmacht und keine Bedingungen stellt.


    @Lautern25, nur wer soll diese Änderungen herbeiführen, bis zur nächsten JHV sind wir platt. Auch diese muss keinen Erfolg bringt, dazu müssten erstmal gestandene Persönlichkeiten, von denen der eine oder andere auch Fußballsachverstand hat, kandidieren

  • Es war nur meine Antwort auf Deine Frage. Dass diese illusorisch ist, ist mir durchaus bewusst.


    Was tatsächlich helfen würde, wäre jemand wie Hopp oder auch der RedBull Mensch - jemand, der Geld in den FCK pumpt und wirkliche Fachleute in allen Bereichen installiert.