Mal schauen ob die Spieler von einem Nobody-Trainer aus Aue dann auch den Respekt zeigen.
GGF alle guten Dinge sind drei, was bei Breitenreiter und Weinzierl schief kann ja nun funktionieren.
Aber S04 ist für so einen jungen Trainer auch echt ein Pulverfass....
Verträge von Fussballtrainern sind heutzutage auch nichtmal mehr das Papier wert auf dem Sie gedruckt sind.
ich sehe das auf Schalke und in Leverkusen ähnlich:
In beiden Fällen müssen die Trainer beweisen, dass der Schuh den sie sich anziehen nicht zu groß ist
Die Aussagen von Konoplyanka haben das Fass zum Überlaufen gebracht. Traurig, wie groß der Einfluss der Spieler ist.
Traurig ist, Schalke setzt Jahr für Jahr zig Millionen in den Sand und immer gibt es einen Schuldigen, max. zwei. Auf Schalke stinkt der Fisch auch vom Kopf an und zwar gewaltig.
ZitatAlles anzeigenDer FC Schalke 04 trauert um Günter "Oskar" Siebert. Der Meisterspieler und Ex-Präsident verstarb am Freitag im Alter von 86 Jahren in einem Pflegestift in Eckernförde.
Siebert prägte Schalke 04 als Spieler und Präsident mehr als 30 Jahre lang. Er war der Mittelstürmer des königsblauen Teams von 1958, das sich in Hannover durch einen 3:0-Erfolg gegen den Hamburger SV zum siebten und bislang letzten Mal die Meisterschaft sicherte. In 118 Spielen in der alten Oberliga West erzielte Siebert für Schalke 61 Treffer.
Zwischen 1967 und 1988 war Siebert dreimal Schalke-Präsident und galt als eine der schillerndsten Figuren der Bundesliga-Geschichte. Der größte Erfolg in seiner Amtszeit war der DFB-Pokalsieg 1972. In diese Zeit fiel aber Schalkes Verwicklung in den Bundesliga-Skandal.
Nach seiner Karriere als Vereinsfunktionär betrieb Siebert, der bis zuletzt Mitglied des königsblauen Ehrenpräsidiums war, lange auf Gran Canaria "Oskar's Pub".
"Für Euch (RB) empfinden wir nur Spot und Hohn..."
Und Rangnick jammert über den Elfmeter.
Kann er ja. Aber der war doch sogar videoamtlich!
Und das kapier ich nicht.Nur Hohn und Spott,ist Russenkohle besser als die aus Austria?
Endlich schreibt das mal jemand. Aber man betrachtet die Dinge immer wie es einem am besten gefällt. Und gerade auf Schalke ist jahrelanger, gelebter Selbstbetrug.
