Das nützt recht wenig wenn es nicht schnellstens passiert , bevor die wirklich interessanten Spieler weg sind.
Ruben Yttergard Jenssen (07/2013 - 06/2016 | 01/2018 - 06/2018)
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Aktionismus war noch nie hilfreich - meist dient er nur als Alibi oder als Zeichen des Versagens!
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Das nützt recht wenig wenn es nicht schnellstens passiert , bevor die wirklich interessanten Spieler weg sind.
Wer gut ist, dem ist der Trainer erstmal egal, da er sich sicher ist, dass er bei jedem Trainer spielt. Da geht es doch nur drum bei welchem Verein der Spieler am meisten verdient und wo die Prämien am höchsten sind. Die Trainerfrage ist glaube ich eher bei Spielern interessant, die sich immer irgendwo auf der Kippe befinden.
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Na gut, das immer die besten spielen ist auch hinfällig, gerade beim fck durfte man solche Szenarien beobachten.
Ich bin ehrlich, ich wüsste auch gern wer mein Chef ist bevor ich wechsele.
Stell dir nur mal vor es kommt ein Trainer mit dem du zum Beispiel schon mal zusammen gearbeitet hast und der dich nicht berücksichtigt hat........ Ich kann es verstehen das die meisten nicht unterschreiben bevor es klar ist. -
In der Tat, wenn ich die Wahl hätte, würde ich auch warten bis der Trainer da ist. Unter z. B. einem Sasic würde ich nicht unbedingt spielen wollen. Wenn ich dann gleichwertige Alternativen habe, kann ich doch das Risiko zumindest für mich reduzieren.
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Ahja, und dann heisst der neue Trainer Müller/Meyer/Schulze und ich wechsel zum FCK weil der so geil ist. Dumm nur wenn trotz der Geilheit ein paar Spiele verliert und Sasic dann kommt.....
Was genau ist falsch an er inhaltlichen Diskusison dass ein Verein eine Struktur/Vision des Fussballs den man sich vorstellt vorgibt und ein dazu pasender TRainer geholt wird. Wenn ich sowas als Spieler weiss kann ich auch einige Trainer ausschliessen denn ein Sasic zB steht für eine Spielphilosophie. Passt die zur vom Verein an mich kommunizierten dann Finger weg, wenn nein dann machts keinen Unterschied.
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Natürlich ist der Trainer nicht alleine entscheidend und klar kann in der Zukunft immer was passieren. Aber erstmal geht man doch davon aus, dass der Trainer nicht nach 5 Spielen wieder geht.
Warum soll ich einen ungewissen Trainer nehmen, wenn ich ein finanziell/sportlich gleichwertiges Angebot von einem anderen Verein habe und das Gespräch mit dem Trainer gut war? -
Im Fall von Jenssen?
Weil ich dann nicht umziehen müsste und soziale und infrastrukturelle Gegebenheiten gleich bleiben. Auf deutsch:
Chefs ändern sich darauf hab ich keinen Einfluss. Aber ob ich wechsel und meine Familie in ein erneut komplett neues Umfeld stecke darauf habe ich Einfluss.Und unter den von Dir genannten Aspekten wäre der familiäre Aspekt deutlich schwerwiegender wie der des TRainers
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Also ich habe bisher jede berufliche Veränderung auch von meinem Chef anhängig gemacht.
Der familiäre Aspekt ist natürlich wichtig, aber warum soll Jenssen nicht noch warten. Eventuell gibt es ja sogar finanziell bessere Angebote. Am Ende sind es immer mehrere Faktoren die Einfluss nehmen.
Ich wäre zumindest vorsichtig wenn der Trainer nicht bekannt ist. -
Also ich habe bisher jede berufliche Veränderung auch von meinem Chef anhängig gemacht.
Also für mich war immer der Arbeitsplatz und die dortige Arbeit ausschlaggebend, denn den Chef kannte ich ja vorher nicht. Man hat das Vorstellungsgespräch mit Personalchef, bekommt dann die Firma, den möglichen Arbeitsplatz gezeigt, aber den Chef lernt man meistens erst kennen, wenn man dort ist!
Im Falle FCK werden mögliche neue Spieler momentan mit Stöver verhandeln, der ihnen vielleicht die Trainerkandidaten offeriert!