ZitatAlles anzeigenDer Kader des 1. FC Kaiserslautern ist mit derzeit 32 Spielern groß. Aber nicht zu groß, sagt Vorstandschef Stefan Kuntz. Auch, weil noch einige Abgänge folgen sollen. Dabei sei der FCK im finanziellen Rahmen der Vorsaison.
32 Spieler stehen im Moment im Kader. Mit Jakub Swierczok (wohl Leihe zu Ruch Chorzow), Enis Hajri, Pierre De Wit und Mimoun Azouagh werden wohl vier weitere Spieler gehen. Julian Derstroff wurde eine Ausleihe für ein Jahr empfohlen. Ob Wooten erneut verliehen wird, sollen die kommenden Tage zeigen. Was nicht heißt, dass keine Neuzugänge mehr kommen können, sagt FCK-Chef Stefan Kuntz: „Wir befinden uns zur Zeit nicht in Verhandlungen. Aber wir halten die Augen offen.“
Der Fokus liegt vorerst auf den Verkäufen. Sorge, dass der Kader zu groß ist, macht sich Kuntz nicht: „Wir haben zentral sechs Spieler für drei Positionen. Wir sind breiter aufgestellt, aber das ist so gewollt. Und auf vielen Positionen steht das Grundgerüst ja weiterhin.“ Die Abwehr blieb fast unverändert. Auf den Außen, wo der FCK lange auf der Suche war, soll mit Gaus und Matmour eine stabile Lösung gefunden sein. Occean und Zoller sind im Sturm als Ersatz für Mohamadou Idrissou und Albert Bunjaku vorgesehen.
Dabei sei der Kader auch trotz der Ablösesummen und Leihgebühren im finanziellen Bereich der Vorsaison, sagt Kuntz: „Wir sind komplett im Rahmen und nicht in Vorlage getreten.“ ...
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