Die Ära Friedrich: Am Ende steht ein Trümmerhaufen

  • Sei froh, dass ich dir damit nicht drohen will. Ich stelle nur fest.


    Na, da kannst du jetzt Friedrich rächen. Noch mal für dich, der ist rechtskräftig verurteilt. Aber Ignorant kommt bei dir ziemlich gut hin. Also immer weiter.....


    Jetzt lasst es doch mal gut sein, jeder hat seine Meinung und gut ist.
    Friedrich ist Geschichte und wird nie wieder was beim FCK zu sagen haben, fertig.


    Da hast du sicherlich recht. Dass aber jemand nach all dem was vorgefallen ist, ernsthaft hier fordert ihn wieder in die Familie aufzunehmen ist schon skuril. Friedrich hätte einiges gerade biegen können. Hat er nicht.


    Und Friedrich
    tat danach kund, daß ihm davon nichts bekannt sei.
    Schon toll...


    Zu seiner Ehrenrettung sei gesagt, dass er bei dem Auftritt gesundheitliche Probleme hatte.


    Gonzo
    Ich bin auch Foda-Gegner. Aber Friedrich rein zu waschen geht nicht. Das hätte er selber machen können.

    Zitat

    Armer Mann trifft reichen Mann und sehn sich an. Da sprach der Arme zum Reichen: "Wär ich nicht arm, wärst Du nicht reich!"


    Bertolt Brecht

  • Könnte es aber auch sein das einiges von diesem Geld das nicht mehr da ist an Handgeldern für z. B. Djorkaeff oder Taribo West durch den Schornstein geblasen wurde?
    Könnte es sein das auch Otto R. und Andy Brehme einiges an Abfindung gekostet haben?
    Kann es sein das der Stadionausbau doch mehr verschlungen hatte als damals kalkuliert?
    So nochmal, natürlich war die Misswirtschaft von Friedrich und Co alles andere als gut für den FCK, aber ihm zu Unterstellen das Geld in die eigene Tasche gewirtschaftet zu haben finde ich etwas gewagt.
    Und, da mir das ganze ehrlich gesagt nicht soviel Wert ist, das ich mich noch anfangen müsste zu ärgern, klinke ich mich an dieser Stelle aus.

    Forza FCK


    :schild:

  • Atze u. W. -
    den Verein nach Gutsherrenart geführt und Mitglieder wie den letzten ... behandelt haben.
    Demokratieverständnis, Satzung etc. = null.


    Um mal nur das aufzugreifen. Wenn ich dann an die Zeit zurück denke, platzt mir hier bei Usern wie 51549198 die Hutschnur.


    Aber ich versuche nach Möglichkeit hier sachlich zu diskutieren und komme mit persönlichen Angriffen ganz schlecht zurecht.
    Dann halte ich lieber meinen Mund.


    Es wird nur nach Gelegenheiten gesucht, um anderen eins auszuwischen, sie als unfähig hinzustellen.


    !!!

    Zitat

    Armer Mann trifft reichen Mann und sehn sich an. Da sprach der Arme zum Reichen: "Wär ich nicht arm, wärst Du nicht reich!"


    Bertolt Brecht

    Einmal editiert, zuletzt von rees1973 ()


  • Aber ich weigere mich anzunehmen, dass er dem FCK bewusst schaden wollte und für sich persönlich Gelder abgezweigt hat - wie hier in 2 Beiträgen angedeutet oder klar behauptet wurde.

    Das weiß ich nicht (mehr), aber daß F. seinem Sohn ein Geschäft zukommen ließ,
    ist bekannt. Hatte mindestens sowas von Geschmäckle...
    Also, ganz ehrlich, obwohl ich generell schon der Auffassung bin, daß man iwann mal
    Gras über eine Sache wachsen lassen sollte, so tue ich mich hier schwer damit.
    Es müßte - wie bei anderen "Vergehen, Verfehlungen" - auch doch zumindest ein
    Wort der Entschuldigung von dieser Seite erfolgen. Und außerdem stellt sich die
    Frage, ob Atze Deinem Vorschlag überhaupt folgen möchte.

  • Könnte es aber auch sein das einiges von diesem Geld das nicht mehr da ist an Handgeldern für z. B. Djorkaeff oder Taribo West durch den Schornstein geblasen wurde?
    Könnte es sein das auch Otto R. und Andy Brehme einiges an Abfindung gekostet haben?
    Kann es sein das der Stadionausbau doch mehr verschlungen hatte als damals kalkuliert?
    So nochmal, natürlich war die Misswirtschaft von Friedrich und Co alles andere als gut für den FCK, aber ihm zu Unterstellen das Geld in die eigene Tasche gewirtschaftet zu haben finde ich etwas gewagt.
    Und, da mir das ganze ehrlich gesagt nicht soviel Wert ist, das ich mich noch anfangen müsste zu ärgern, klinke ich mich an dieser Stelle aus.

    Auch wenn Du Dich ausklinkst, lesen wirst Du es sicherlich! :)
    Bingo! Und Basler nicht vergessen, angeblich ein Darlehen von 5 Mio. DM für
    den Hausbau, später stellte sich heraus, daß es sich um Ablöse für die Bayern
    gehandelt hat. Sforza 6,9 Mio. € ....(mit Bedingungen)
    P. s.: Abtretung der Persönlichkeitsrechte von T. W. an eine Mailänder Firma
    i. H. v. 750.000 €
    Ost-Tribüne 3,5 Mio. € teurer als geplant (Stand 2002)
    Zahlungen an Atze u. Herzog aufgrund von Verträgen...

    Einmal editiert, zuletzt von Number_Ten ()

  • Das weiß ich nicht (mehr), aber daß F. seinem Sohn ein Geschäft zukommen ließ,
    ist bekannt. Hatte mindestens sowas von Geschmäckle...


    Tja, der Fanartikelladen musste ja auch irgenwie durchkommen.....


    Ronnie Wendt


    Friedrich hat sicherlich nicht, zumindest ist es nicht bewiesen, das Geld in die eigene Tasche gewirtschaftet. Allerdings ist er mit dem Insolvenzverfahren gut rum gekommen. Vor allem, weil plötzlich keine Insolvenzmasse mehr da war. Geld haben wir jedenfalls nicht mehr von ihm gesehen.


    [url='http://www.der-betze-brennt.de/news/5353-friedrich-stellt-insolvenzantrag.php']

    Zitat

    Armer Mann trifft reichen Mann und sehn sich an. Da sprach der Arme zum Reichen: "Wär ich nicht arm, wärst Du nicht reich!"


    Bertolt Brecht

  • es wurde damals ja nur im stillen kämmerlein darüber diskutiert,das friedrich eine bewusste
    abhängigkeit zu rogon geschaffen haben soll.


    da wurden angeblich überhöhte ablöseforderungen erfüllt.um an die tel-nummer von t.wests
    berater zu kommen,sollen 75k € an w.fahrian gezahlt worden sein.der fahrian,der als rechte
    hand von wittman galt.


    das ganze natürlich nur zum wohle des vereins und ohne eigennutz.


    für das stadiondesaster gebe ich ihm nicht alleine die schuld.das war die großmannssucht
    die zu diesem zeitpunkt in der pfalz einzug gehalten hat.

    Einmal editiert, zuletzt von dirtdevil ()

  • es wurde damals ja nur im stillen kämmerlein darüber diskutiert,das friedrich eine bewusste
    abhängigkeit zu rogon geschaffen haben soll.

    ...um später bei Rogon beschäftigt zu werden.
    http://www.derwesten.de/nrz/nr…ndy-nummer-id1735224.html



    http://www.focus.de/sport/mehr…ausmisten_aid_205152.html



    Nicht zu vergessen die "Geschichte" mit Djorkaeff, dessen Verpflichtung den damaligen
    Größenwahn ("Bayern München der Pfalz") endgültig offenbarte:
    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-30748436.html



    Wird vllt. (?) für User von Interesse sein, denen die damaligen Geschehnisse beim und
    um den FCK bisher unbekannt sind.

  • Als Altfan kann ich folgendes sagen:
    Ich habe Jürgen Friedrich sowohl als Spieler als auch als Funktionär erlebt.
    Meines Erachtens hätte er heute einen großen Tag auf dem Betzenberg, wenn er nur als Spieler in Erscheinung getreten wäre!
    Er hat damals zum ersten Mal in der Bundesligageschichte des 1. FC Kaiserslautern "spielerische Elemente" auf dem Betzenberg gezeigt!

  • Er hat damals zum ersten Mal in der Bundesligageschichte des 1. FC Kaiserslautern "spielerische Elemente" auf dem Betzenberg gezeigt!

    Das bestätige ich gerne!