@ achim71
Ich schreibe das, was richtig ist, das DU das als Saarländer nicht verstehst, ist deine Sache(andere saarländiche User verstehen es). Du willst eben nur das verstehen was du für dich verstehen willst. lese einfach mal die Gesetzeslage und Bücher richtig, dazu auch die Strafprozessordnung und das BGB.. Da steht auch vieles drin, wie und wannm man einen Beamten nach einem Fehlverhalten zur Rechenschaft ziehen kann und wann eben nicht.
Es ist noch nie vorgekommen das Polizisten nicht ermittelt wurden gegen die eine Beschwerde vorlag, noch nie. Warum soll also jetzt jeder eine zusätzliche Kennzeichnung tragen ?
Und was ist wenn derjenige nicht identifizierbar war, weil er mit 100 anderen Polizisten in voller Montur eine Demonstration begleitete, aber nur dieser eine Polizist eine Straftat beging? Was macht man da? Alle 100 befragen und hoffen, dass einer die Wahrheit sagt oder jemand anderes ihn verpetzt? Diese Nummer hilft doch nur die zu finden, die unrechtmäßig handeln. Ich verstehe nicht was für ein Problem man damit haben kann.
Sokrates
Ist dein Argument etwa, dass sich die Polizei auch möglichst "unidentifizierbar" machen sollte weil die Straftäter (gewaltbereite Fans usw) das auch tun? 
Es ist doch gerade deshalb ein Zeichen für mehr Transparenz, weil man sicherlich auch signalisieren möchte, dass nicht jeder Polizist sich alles erlauben darf.
@ achim71
Ich schreibe das, was richtig ist, das DU das als Saarländer nicht verstehst, ist deine Sache(andere saarländiche User verstehen es). Du willst eben nur das verstehen was du für dich verstehen willst. lese einfach mal die Gesetzeslage und Bücher richtig, dazu auch die Strafprozessordnung und das BGB.. Da steht auch vieles drin, wie und wannm man einen Beamten nach einem Fehlverhalten zur Rechenschaft ziehen kann und wann eben nicht.
Was hat das jetzt damit zu tun das ich ein Saarländer bin ? Und mach dir mal keine Sorgen um meine Rechtskenntnis, vor allem was die StPO und das StGB betrifft. Was aber hat das BGB damit zu tun ? Aber dadurch wird dein Mist auch nicht richtiger, du schreibst irgendwas und hast Null Ahnung. Wie gesagt, so kennt man dich.
Lass mal meine Sorge sein, über was ich mich alles auskenne.. deinen Mist den du als schreibst, nehme ich gar nicht ernst- und hier geht es um die Kennzeichnung von Polizisten und das ist auch GUT SO, das es endlich kommt und auch durchgesetzt wird.
Lass mal meine Sorge sein, über was ich mich alles auskenne.. deinen Mist den du als schreibst, nehme ich gar nicht ernst- und hier geht es um die Kennzeichnung von Polizisten und das ist auch GUT SO, das es endlich kommt und auch durchgesetzt wird.
Erkläre mir noch schnell was das BGB damit zu tun hat ??
ich habe mich vertan, meinte STGB und nicht BGB-- und sowas kann jedem mal vorkommen.
ZitatFünf verletzte Polizisten nach Zweitliga-Spiel in Kaiserslautern
Berlin/Kaiserslautern. Nach dem Zweitliga-Spiel 1. FC Kaiserslautern gegen Union Berlin ist es am Bahnhof in Kaiserslautern zu Ausschreitungen gekommen. Fünf Bundespolizisten seien dabei verletzt worden, teilte die Bundespolizei in Berlin am Sonntag mit. Nach Ankunft in der Hauptstadt sei bei 193 Union-Fans die Identität festgestellt worden. Auch Bahnmitarbeiter sind nach Polizeiangaben angriffen worden. Berliner Fans berichteten von einem überzogenen Einsatz der Polizei. (dpa)
Quelle: http://www.sz-online.de/nachri…iserslautern-2714839.html
ZitatAlles anzeigenKaiserslautern (RLP) - Bei der Fußballbegegnung des 1. FC Kaiserslautern gegen Union Berlin am Samstagmittag hatte die Polizei bereits vor Spielanpfiff zu tun.
„Unverbesserliche“ sorgten am „Elf Freunde“-Kreisel in Höhe der „Löwenburg“ kurzfristig für Aufregung. Auseinandersetzungen zwischen den beiden Fanlagern hatten zur Folge, dass die Polizei einschreiten und Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung und Beleidigung einleiten musste.
Das Viadukt am „Elf Freunde“-Kreisel musste aus Sicherheitsgründen vor Spielbeginn für eine knappe halbe Stunde gesperrt werden. Dies war notwendig geworden, um das Zusammentreffen von Problemfans zu verhindern. Einige Anhänger aus Berlin waren übernächtigt – bedingt durch die lange Anreise – und stark alkoholisiert am Kaiserslauterer Bahnhof angekommen.
Zuvor waren sie bereits in Mannheim wegen gewalttätigen Auseinandersetzungen aufgefallen. Damit die Kaiserslauterer Fans nicht mit den gewaltbereiten Fans zusammentrafen, wurde das Viadukt gesperrt. Dies war zum Schutz der Kaiserslauterer Fans notwendig.
Die Polizei bittet daher im Nachhinein um Verständnis und bedankt sich für das umsichtige Verhalten aller Betroffenen. „Wenige stark alkoholisierte Fans bereiteten der Polizei Schwierigkeiten und verursachten die Sperrung des Viadukts. Diese von mir angeordnete Maßnahme war notwendig zum Schutz unserer Kaiserslauterer Fans“, erklärte der Einsatzleiter, Polizeidirektor Wolfgang Schäfer.
Über 33.000 Zuschauer waren ins Fritz-Walter-Stadion gekommen, davon etwa 1.900 Anhänger des Berliner Clubs. Sie waren überwiegend mit der Bahn, einem Sonderzug und zwei weiteren Zügen angereist.
Bei der Abreise musste die Polizei erneut einschreiten. Die strikte Fantrennung im Bahnhof konnte nicht eingehalten werden. Es kam zur Randale, die von der Bundespolizei mit Unterstützung der Länderpolizei unterbunden werden musste. Gegen mehrere Personen werden Anzeigen erstattet.
Große Verkehrsbeeinträchtigungen waren vor und nach dem Spiel nicht zu verzeichnen. Zu geringfügigen Verzögerungen kam es lediglich im näheren Umfeld des Fritz-Walter-Stadions.
Kräfte der Bereitschaftspolizeien aus Baden-Württemberg und dem Saarland hatten das Polizeipräsidium beim heutigen Fußballeinsatz unterstützt. „Wir hatten heute viel Arbeit und sind mit dem Verlauf des Einsatzes sehr zufrieden, nicht minder mit dem Spielergebnis.
Und dazu haben auch unsere Kolleginnen und Kollegen aus den angrenzenden Bundesländern beigetragen“, konstatierte der Einsatzleite
Quelle: http://www.hessen-tageblatt.co…sgruenden-notwendig-42374
Passt irgendwie in den Thread.
@ Rudi13
Ob die Polizei, nach dem Peronalausweis gefragt hat? 
Alles anzeigenDie "Nummernschilder" müssen m. E. bundesweit eingeführt werden, auch
damit eine gewisse "Chancengleicheit" bei der Feststellung der Personalien
erreicht werden kann. Ein Polizist kann relativ leicht die Identität eines
Betroffenen erfahren, während es im umgekehrten Fall alleine schon im
"Normalfall" schwieriger sein dürfte. Und in angespannter Atmosphäre, in der Bereitschafts-
polizisten mit Helm, Schutzschild vor der Brust, sich vis à vis vor Jemandem/Leuten
aufgebaut haben, ist die Bitte nach Vorzeigen des Dienstausweises (Mitführen ist
Pflicht) vergebliche Liebesmüh. Wenn fehlverhaltende Bereitschaftspolizisten keine
Nummernschilder tragen, wäre der Weg zu einer Identifizierung des/der Betreffenden
mit erheblichen Schwierigkeiten verbunden. Der Korpsgeist bei der Polizei ist sehr ausgeprägt.
Waren trotz allem diese Bemühungen erfolgreich, und wird gegen einen Polizisten
geklagt, so darf man davon ausgehen, daß evtl. eine Gegenklage wegen "Widerstands gegen
Vollstreckungsbeamte" erfolgen wird. Weiterhin, sehr viele Richter, wenn nicht sogar die
allermeisten, glauben immer noch, daß Polizeibeamte die Wahrheit sagen. Es wird höchste Zeit,
daß Richter Aussagen von Polizisten nicht als Evangelium ansehen. Es müssen schon handfeste
Beweise, z. B. Videoaufnahmen wie im Falle des Pfarrers König, vorgebracht werden,
damit ein Richter von seinem hohen Roß heruntersteigt.
Mein Eindruck ist der, daß die "Staatsmacht" sich immer mehr isoliert bzw. von "oben"
auf diese Isolierung hingearbeitet wird. Sieht man noch Polizisten als Fußstreife?
Meist führen sie doch nur noch motorisierten Streifendienst durch, so daß der Kontakt
der Mitbürger in Uniform/Dienstkleidung quasi = 0 ist. Halte dies für eine bedenkliche
Entwicklung!
Sorry, aber selten so ein Schmarn gelesen.
Und was ist wenn derjenige nicht identifizierbar war, weil er mit 100 anderen Polizisten in voller Montur eine Demonstration begleitete, aber nur dieser eine Polizist eine Straftat beging? Was macht man da? Alle 100 befragen und hoffen, dass einer die Wahrheit sagt oder jemand anderes ihn verpetzt? Diese Nummer hilft doch nur die zu finden, die unrechtmäßig handeln. Ich verstehe nicht was für ein Problem man damit haben kann.
Sokrates
Ist dein Argument etwa, dass sich die Polizei auch möglichst "unidentifizierbar" machen sollte weil die Straftäter (gewaltbereite Fans usw) das auch tun?
Es ist doch gerade deshalb ein Zeichen für mehr Transparenz, weil man sicherlich auch signalisieren möchte, dass nicht jeder Polizist sich alles erlauben darf.
Und was macht man wenn 20 vermute, z.b. mit Mütze und Schal zum Beispiel etwas auf einen Polizisten oder auch Spieler werfen und den verletzen und man hat keine Kennzeichnung bei denen. Die ist nämlich nicht Pflicht.
PS : vlt sollte zuerst mal der drecks Alkohol in Stadien verboten werden, würde man jetzt vlt über dieses Thema gar nicht reden müssen.
Siehe aktuell gestern wieder.
