ZitatAlles anzeigenAuf den Nürburgring und den Flughafen Hahn hat die EU-Kommission bereits ein Auge geworfen. Kommt nun als Nächstes der 1. FC Kaiserslautern? Nach Schätzung des rheinland-pfälzischen Steuerzahlerbundes sind in den vergangenen Jahren rund 100 Millionen Euro an indirekten staatlichen Beihilfen an den Fußball-Club geflossen.
Geschäftsführer René Quante: „Die EU sollte dringend prüfen, ob die undurchsichtige Konstruktion zwischen der Stadt Kaiserslautern, der Stadiongesellschaft und dem 1. FCK nicht in den Bereich der illegalen Beihilfen fällt.“ Und weiter: „Die unwirtschaftlichen Pachtverträge, die großzügige Stundung offener Forderungen und die windigen Immobiliendeals stellen nichts anderes als indirekte Subventionen dar.“
Allerdings gilt beim europäischen Beihilferecht: Wo kein Kläger, da meist auch kein Richter. Denn beim Nürburgring und beim Hahn hatten sich Mitbewerber bei der EU-Kommission beschwert – etwa die Dorint-Hotelgruppe und die Lufthansa ...
18.03.2014 "Steuerzahlerbund sieht illegale staatliche Beihilfen" (Allgemeine Zeitung)
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Also dann kaufen wir eben das Stadion zurück.
Fananleihe plus die jährliche Miete plus Inflation dann ist das Ding wieder da. Die Stadt muss halt nen guten Preis machen.
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und jetzt fängt der ganze scheiß von vorne an also wollen sie dem verein an den kraken
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am besten alles verkaufen, oben dich machen und dann die stadtpolitiker mal nach lösungsansätzen suchen lassen, wie man das fritz-walter-stadion am besten weiternutzen kann. abreißen? oder evtl wollen die grünen dort windräder drauf bauen und auf dem rasen können sie sonnenblumen pflanzen
was soll dieses nachgetrete? vielmehr sollte man GEMEINSAM nach lösungen suchen. alle wollten 2006 diese wm, diesen ausbau des stadions...und jetzt, nur weil der FCK zur grauen maus der 2. liga wird und das geld nicht fließt, prangert man alles an? nein, das ist mir zu einfach. da sucht mal wieder jemand eine plattform, mehr nicht
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... da sucht mal wieder jemand eine plattform, mehr nicht
Und daß ausgerechnet eine Person, die beim Steuerzahlerbund Rheinland-Pfalz
in führender Position tätig ist, eine Prüfung durch die EU anregt, setzt dem
Ganzen m. E. die Krone auf!!! -
Aufgrund der WM wollte das Land RLP und die Stadt KL unbedingt das KL WM Standort wird.
Die damals Verantwortliche des FCK rechneten sich zu dem Zeipunkt aus, das sie durch mehr Kapazitäten mehr Einnahmen kreiren könnten.
Damals als die ganze Sache in die heiße Phase ging war man noch Bundesligist mit ambitionen international zu spielen, Mainz in der zweiten Liga und Hoffenheim spielte im bezahlten Fußball keine Rolle.
Es sah so aus als wäre es für alle beteiligten eine Win/Win Situation.
Doch es kam anders, der Stadionausbau brach dem FCK das Genick, er ist in meinen Augen immer noch der Hauptgrund warum wir heute gegen Paderborn statt gegen Schalke spielen.
Natürlich kam noch die Einkaufspolitik der Herren Rehhagel und Friedrich dazu.Jetzt immer wieder die Schuld beim FCK zu suchen und ihn als den Schmarozerverein schlechthin dar zu stellen halte ich für primitiv und billig.
Die wahren Gründe für die Geldvernichtungsmaschine Fritz Walter Stadion waren die Eitelkeiteiten unbedingt ein paar WM Spiele herbei zu holen.Der Hohn der ganzen Geschichte ist, das durch dieses dämlich Losverfahren des DFB die meisten Fans im wahrsten Sinne des Wortes in die Röhre schauen mussten.
Und die meisten von denen, mich eingeschlossen, müssen heute mit ansehen,wie der Verein immer weiter die Bach runter geht. -
Die EU soll sich um ihren eigenen Sch... kümmern. Da gibt es größere Probleme.
Mit dem Verhältnis FCK/Stadt Kaiserslautern kann es allerdings in der Tat so nicht weitergehen. Vor allem Zuschüsse für das Museum seitens des Landes und der Stadt sind für mich vollkommen unbegreiflich. Ja, ich halte solch ein Museum für eine gute Idee. Aber das hätte auch noch Zeit gehabt. Auch wenn es schmerzt: Es muss ein Transferstopp her, sämtliche DFB-Pokaleinnahmen dürften nur noch zum Schuldenabbau genutzt werden, der Rückkauf des Fröhnerhof hätte so auch nicht stattfinden dürfen. Und dann werden in den Rechnungsbüchern 3,8 Millionen Euro für Investitionen verrechnet? Das riecht doch nach tiefster Mauschelei. Und an die nächste Trainerabfindung, die sicherlich bald fällig wird, will ich erst gar nicht denken.
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Also Sachen wie der Rückkauf des Fröhnerhofs sind ja wohl maximal sinnvoll, um einen Verein gesunden zu lassen.
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Was für ein scheiss Artikel schon wieder .....wieviel Millionen Steuern der FCK im Jahr zahlt und wieviel Arbeitsplätze am Bundesliga Standort Kaiserslautern hängen juckt natürlich mal wieder niemanden. Wenn der FCK nicht in Ktown wäre würde das den Steuerzahler auf kurz oder lang hunderts von Mios kosten den die Stadt wäre pleite .....
Ach echt diese Ratten gehen einem auf den Sack ...sollen sich lieber mal um das millionenschwere Schwarzgeldkonto der Bayern in der Schweiz kümmern ....aber da wird ja mächtig unter den Tisch gekehrt.