Finanzielle Situation des FCK

  • Zitat

    Der 1. FC Kaiserslautern begrüßt, dass das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) auf Anfrage des rheinland-pfälzischen Bundes der Steuerzahler (BdSt) die positive Bewertung der Europäischen Kommission zum Zukunftsmodell des FCK schriftlich bestätigt hat. Die EU hatte keine beihilferechtlichen Bedenken, so dass die geplanten Maßnahmen des Vereins ohne weitere Genehmigung umgesetzt werden können ...


    Europäische Kommission


    FCK.de

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

    Einmal editiert, zuletzt von PFALZADLER ()

  • Zitat

    ... auch die versprochenen Antworten auf rund 50 BdSt-Fragen zum gesamten Finanzierungskomplex um die Roten Teufel haben die Stadiongesellschaft und der FCK bislang nicht beantwortet. Die BdSt-Fragen wurden im April 2014 der Stadiongesellschaft und dem FCK gestellt. „Die Stadiongesellschaft will unsere Fragen noch beantworten, hat aber wiederholt um mehr Zeit gebeten. Dagegen hat der FCK gegenüber seinen Fans mitgeteilt, dass er unsere Fragen nicht beantworten wird.


    Das finden wir sehr befremdlich. Wenn wir dem FCK keine Fragen stellen, beklagt sich der Vorstand öffentlich. Wenn wir aber Fragen stellen, werden sie nicht beantwortet. Auf dem Betzenberg wird gerne von Fakten und Transparenz geredet, aber die Umsetzung ist stark verbesserungswürdig“, kritisiert Quante.


    BdSt

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • Langsam wirds nervig. So richtig übrzeugt dass der Herr Quante nicht doch noch nen Scheisshebel findet bin ich nicht. Das ist ja langsam ein Kreuzzug. Aber solange er brotkrummen findet die er aufpicken kann wird er eben gackern.

    So schön wie früher wirds nie werden, das gibt die Zukunft so nicht her...

  • Tja er hat doch Recht, große Töne vom Berg dabei gab es nichts Handfestes, keine Prüfung oder sonstwas. Einziger Lichtblick: Ein Verfahren wird wohl so 3-4 Jahre brauchen.

    DAS LICHT GEHT AUS,
    WIR GEHN NACH HAUS,
    RABINGEL RABANGEL RABUMM BUMM BUMM!

  • ... dabei gab es nichts Handfestes, keine Prüfung oder sonstwas...

    So ist es! Wer das Schreiben, das von einem Referatsleiter unterzeichnet ist, nur einigermaßen richtig liest,
    dürfte normalerweise zu keinem anderen Ergebnis gelangen. Wenn man sich natürlich nur die Stellungnahme
    des FCK zu Gemüte führt und dann in Jubelstürme ausbricht... :grins:

  • Was ist denn hier los...haben das einige überlesen? :gruebel:

    vielleicht willst du auch nur lesen was dir in den kram passt



    Zitat

    Der Bund der Steuerzahler behält sich dennoch eine offizielle Beschwerde bei der EU-Kommission vor. Damit zeichnet sich neuer Ärger ab.

    Bei dem Dokument handelt es sich um ein zweiseitiges Schreiben („ComfortLetter“) der Generaldirektion Wettbewerb an die Ständige Vertretung der Bundesrepublik Deutschland. Es datiert vom 3. Oktober dieses Jahres. Die EU-Kommission geht davon aus, dass Pachtmodell und Fröhnerhof-Kauf nicht von ihr genehmigt werden müssen, weil diese wohl unter die sogenannte Freistellungsverordnung fallen. Allerdings sei dies „nicht der endgültige Standpunkt der Europäischen Kommission“,sondern lediglich eine „nicht-förmliche Auslegung“ der Freistellungsverordnung. Damit ist auch klar, dass es keine formelle Prüfung des FCK-Zukunftsmodells gegeben hat.


    http://www.allgemeine-zeitung.…werde-bei-eu_14875491.htm

  • Ich habe - wohl nicht unberechtigte - Zweifel, ob es sich hier tatsächlich um ein - lt. AZ - "Comfort Letter" handelt,
    wenn man sich die Definition (lt. Wikipedia) vor Augen führt.

    Zitat

    Ein Comfort Letter (auch Letter of Comfort) ist ein aus dem Englischen stammender Begriff im Finanz- und Wirtschaftswesen. Er bezeichnet eine von einer Gesellschaft abgegebene Erklärung, die einen Sachverhalt, eine Analyse oder eine Prüfung bestätigt und so quasi beglaubigt.

    Ich halte dieses Schreiben für einen mehr oder weniger unbedeutenden bzw. wenig aussagekräftigen Wisch, der
    lediglich aufgrund von Fragen und vorgelegten Unterlagen ergangen ist. Diesen ganzen Zinnober hätte man sich er-
    sparen können, wenn man wenigstens halbwegs transparent agiert hätte. Ich gehe, davon aus, der der FCK
    keine weiteren rechtlichen Schritte unternehmen wird, weil man sich nach meiner Auffassung uffem Bersch
    durchaus bewußt ist, daß man keine allzu guten Karten hat und daher das Risiko zu groß ist. Vielleicht wäre man
    gut beraten, klein(er)e Brötchen zu backen, das Gejohle bei der JHV sollte nicht Ansporn sein, die Sinne zu trüben.


  • Was für ein Witz..