• Mir wäre red Bull egal, denn jeder hat die Wahl das Zeug zu trinken.
    Bei BASF wäre das bei mir anders.
    Mir tun die Menschen die in der nähe leben manchmal schon Leid.

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  • @ apo696
    Vielen dank, denn auch auch deine sinnvollen Beiträge begeistern mich immer wieder.
    Es freut mich sehr, dass du bemerkt hast, dass es mir gelungen meine Beiträge deinen ähneln zu lassen.

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    5 Mal editiert, zuletzt von Sokrates ()

  • Ok Sokrates, dann werden wir mal seriös. Machen wir einfach die BASF dicht, damit die Menschen dort in der Umgebung nicht mehr "leiden" müssen.
    Dann können wir gleich auch die Uni Mainz und Kl, die mit viel BASF Geld gegründet und weiter unterstützt werden dichtmachen. Die großen Anlagenbauer in Eisenberg, die fast ausschließlich für die BASF arbeiten sind dann auch dicht. Ebenso unzählige andere mittelständische und Kleinbetriebe in der Pfalz. Die gesamte Infrastruktur in der Pfalz, Handel, Verkehr, medizinische Versorgung, Schule und Ausbildung, würden zusammenbrechen.
    Mir wärs relativ egal, ich könnte bei meinem Beruf abwandern und 1-2 zweimal im Jahr zu Besuch kommen. Hätte auch was, Typen wie dich dann mit anderen sich von März bis Oktober um Tagelöhnerjobs beim Salatstechen und der Weinlese prügeln zu sehen. Nach eurem Tagwerk könnt ihr dann beim örtlichen Großbauer um Brot und kartoffeln betteln, an hohen Feiertagen ist vielleicht sogar ein bissel Hausmacher drin .....
    Ich bin in Ludwigshafen aufgewachsen und habe einige Jahre, bevor ich zurückgekommen bin in Bamberg, München und Berlin gelebt. Nirgends hat es eine für mich auch nur eine anähernd vergleichbare Lebensqualität wie Ballungsraum mannheim, Ludwigshafen und Heidelberg gegeben. Und das nicht trotz, sondern wegen der BASF und ihrem Geld, das sie jährlich in die Region pumpen.
    Der FCK könnte sich "von" schreiben wenn die pöhse BASF auch nur Nebensponsor wäre.

  • @ apo696


    Wenn Lebensquatität bedeutet immer mit der Meldung zu rechnen, die Fenster geschlossen zu halten, hast du natürlich recht.

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  • Das kann dir auch passieren wenn ein größerer Reifenhändler , ein Tank-LkW ,eine Giftwolke etc abbrennen, verunglückt oder auftauchen würde.
    Solch eine Einstellung lässt es eigentlich nur zu in einer Höhle zu überleben.
    Viel Erfolg beim buddeln :arbeit:

  • @ Milchreis


    Das stimmt natürlich auch.


    Da apo696 in der Nähe von Ludwigshafen lebt, vielleicht sogar bei der BASF arbeit, weis er vielleicht wieviel Tonnen umweltschädlicher Stoffe, die BASF vom Gesetzgeber erlaubt täglich in die Umwelt freigeben darf.
    Ich schätze mehr als die Haushalte der Stadt Ludwigshafen, Mainz und Kaiserslautern im Jahr zusammen.
    Aber wie gesagt vom Gesetzgeber erlaubte umweltschädliche Stoffe.


    PS. Die genehmigten Überschreitungen bei hoher Auftragslage nicht mit eingerechnet.

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    Einmal editiert, zuletzt von Sokrates ()


  • Hallo Kadlec und alle anderen lieben "Nichtversteher"...


    da es mir inzwischen zu blöd wurde, immer wieder denselben MIST als Antwort zu erhalten und ich erfuhr, daß "hintenrum" offenbar auch noch Beschwerden angemeldet wurden, habe ich soeben mit Schreiben an Canelon meine Mitgliedschaft im Forum beendet !
    Nun könnt Ihr Euch, der spezielle "Kreis" freuen und Euch ein neues Opfer zu suchen. Als solches empfinde ich mich zwar absolut nicht, es entspricht aber offensichtlich EURER DENKWEISE... und sei Euch geschenkt.... Ade..... :bootyshake:

    Einmal editiert, zuletzt von Keiler ()

  • Aber wie gesagt vom Gesetzgeber erlaubte umweltschädliche Stoffe

    hast du dich schon mal mit dem bundes-immissionsschutzgesetz auseinander gesetzt.


    die zeiten wo man sich als anwohner über die basf-gerüche geärgert hat,sind lange vorbei.
    das geklärte wasser,das in den rhein fließt,hat fast trinkwasserqualität.


    gegen technische störungen ist aber keine firma in der welt gefeit.