3. Spieltag - 24. August 2014: 1. FC Kaiserslautern - Eintracht Braunschweig 2:1 (1:1)

  • Younes und Hoffmann rein......Gaus UND Karl raus.
    Endlich mal was riskieren, es ist ein Heimspiel gegen schwache Braunschweiger.
    Auf geht's. Herzblut auf den Rängen alleine reicht nicht.

  • Und man sieht mal wieder, dass es nichts über offensive oder defensive Ausrichtung sagt, wie viele Stürmer auf dem Platz stehen. Braunschweig hat zwar zwei echte Stürmer vorne drin, macht aber überhaupt nichts für das Spiel, während wir mit Lakic wesentlich mehr in die Offensive investieren. Da kann man auch mal drüber nachdenken, bevor man nächstes mal gleich wieder nach zwei Stürmern schreit.

  • JAWOLLL



    Jetzt dürfte es ein offenes Spiel werden - bin mal gespannt

    Es sind nicht immer die Lauten stark, nur weil sie lautstark sind. Es gibt so viele denen das Leben ganz leise viel besser gelingt.
    ...
    Die schützt kein Programm. Die sind Melodie. So aufrecht zu gehen lerne ich nie

  • Matmour holt den Elfer raus.
    Für mich bis jetzt der gefährlichste Spieler.

  • Dass Zuck auch dabei war, hat man kaum gemerkt.
    Total harmlos.

  • Der Schiri hat jetzt aber 2-3 komische Entscheidungen drin.
    Ein Fuß hat nix auf Kopfhöhe zu suchen - egal ob Absicht oder nicht
    Und einigevermeintliche Freistöße für uns

    Es sind nicht immer die Lauten stark, nur weil sie lautstark sind. Es gibt so viele denen das Leben ganz leise viel besser gelingt.
    ...
    Die schützt kein Programm. Die sind Melodie. So aufrecht zu gehen lerne ich nie

  • Hoffentlich bringen sie die Führung diesmal über die zeit ....

    Fck Fan für immer ! Egal in welcher Liga ! Wir müssen zusammen halten!! :schild:

  • nicht über die Zeit bringen sondern weiter Druck machen und auf das dritte Tor gehen
    Das machen sie miomentan mit dem Pressing ganz richtig

    Es sind nicht immer die Lauten stark, nur weil sie lautstark sind. Es gibt so viele denen das Leben ganz leise viel besser gelingt.
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    Die schützt kein Programm. Die sind Melodie. So aufrecht zu gehen lerne ich nie