Mir vergeht bei Nachrichten wie "Firmino nach Liverpool Reds zahlen 41 Mio an Hoffenheim" langsam die Lust auf den bezahlten Profifußball.
Wie geht ihr mit dem Kapitalismus im Fußball um? Hat der FCK angesichts solcher exorbitanten Beträgen überhaupt noch eine Chance?
Bringt Tradition letztendlich Punkte für die Tabelle oder ist das nur ein großer Bremsklotz für den FCK sich ebenfalls "durchzukapitalisieren?"
Ist der Fußball zum Spielball geworden? Eine Marionette und Spielzeug von gelangweilten Investoren, die sich sonst nicht mehr "unterhalten" fühlen?
Mich jedenfalls ekelt es langsam an.