Heute bei T-Online gelesen, daß Manchester für Müller 120 Millionen geboten hatte.
Müller sollte ein Jahresgehalt von sage und schreibe 12,5 Millionen€ bekommen. Ich glaube,jeder andere Verein hätte sich darauf eingelassen.
Das beweist doch nur,daß die Bayern in Geld zu schwimmen scheinen,wenn sie so ein Angebot ablehnen.
Einfach irrsinnig diese Summen.
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@ Klabuster
Es beweißt, dass die Bayern dieses Geld nicht notwendiger Weise benötigen und - das ist eigendlich viel wichtiger - sie wissen, wie wertvoll der Spieler für sie ist.
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Es beweist dass die Bayern im Gegensatz zu anderen Vereinen nicht nur in Ablösen denken. Müller ist Identifikationsfigur und der Liebling der Massen. Das strahlt auf den FC Bayern ab, sorgt für Trikotumsätze weltweit mit seinem Namen und für Ruhe in der Fangemeinde. Dinge die man nicht kaufen kann. Dazu ballert er die Bayern zu Punkten in einer Phase als sie Offensiv eh mehr Verletzte und Fragezeichen haben als Antworten.
Die Bayern denken komplett, mittelfristig und nicht kurzfristig. -
Mir ging es auch hauptsächlich darum,was Manchester für Summen auszugeben bereit gewesen ist.
Und Respekt an Müller,daß er bei diesem Gehaltsangebot nicht ins Grübeln gekommen ist.Aber bei den Bayern wird er auch nicht gerade am Hungertuch nagen. -
Natürlich wird er nicht am Hungertuch nagen. Seit Guardiola muss Bayern auch aufpassen, nicht noch weitere Integrationsfiguren zu verlieren. Schweini war meines Erachtens schon zu viel.
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Auch auf Spielerseite ist doch der Verein nur ein Teil der Einnahmen. Müller funktioniert in Deutschland weil er dauerpräsent ist. Das wäre er im Ausland nicht mehr. Wären dann die Werbeverträge mit den deutschen Partnern genauso lukrativ?
Das bezweifele ich.
Ausserdem kann er als Integrationsfigur bei den Bayern auch mal ne schlechte Figur haben. Er wird einigermassen spielen. In Manchester wäre das anderst.Stichwort Titelprämien: Wer spielt steht im geld und wer gewinnt verdient noch mehr. Wäre beides annähernd gleich sicher in Manchester? Ich bezweifele das.