Sturmwarnung auf dem „Betze“

Zitat von mplusk

Nur ist dein Standpunkt/Ansicht/Meinung in diesem Falle einfach falsch.

Hier spielt man nicht mehr um einen Sack Kartoffeln. Da wäre man vielleicht noch mit deiner fürsorglichen Heitschibummbeitschi Tour richtig gewesen. HIER ist 2016 und Profisport mit all seinen Facetten. Es interessiert die Spieler nicht mehr der Verein, ok lass es vielleicht von den knapp 1000 Profis noch 5 sein, denen das Wohl "ihres" Vereins am Herzen liegt. Diese Herren sind Geldbeschaffungsapparate, die schauen müssen, dass sie in kürzester Zeit soviel Kohle wie irgendmöglich rein holen, sei es für die Berater, schmarotzende Verwandschaft oder Autohäuser und Modefirmen.

Wieso du schreibst dass der Standpunkt falsch ist, erschließt sich mir nicht. Wenn du geschreiben hättest"Er ist in meinen Augen falsch", dann wäre das ok. Aber wie kann ein Standpunkt falsch sein, nur weil andere einer anderer Meinung sind. Dann kann auch hinterfragt werden, ob dein Ansatz falsch ist, oder nur in den Augen anderer als deine Einstellung als falsch gewertet wird.
Ich jedenfalls würde nicht soweit geehn wollen, die Aussagen anderer als generell falsch zu bewerten, sondern dann die eigene Meinung respektieren.

ich lese hier verdammt viel Mist ! Wenn jetzt Deville einen Profivertrag erhält u. aufgestellt wird, dann spielt er so gut er kann, garantiert ohne Hintergedanke, wie auch Müller u. Halfar, Karl, Schulze auch, wenn dann ein Angebot vom BVB kommt, genau so ! Da wird nicht hinter´m Berg gehalten u. gezaudert... Wenn es dann halt nicht reicht, dass der Spieler "Stammspieler" wird, dann ist es halt so. (Fast jeder von uns war Jugendfussballer u. stand davor "aktiv" oder nicht....

Wenn ich jetzt lese, dass die Ultras in Hannover die Spieler zwingen das Trikot auszuziehen, wie auch schon mal in Nürnberg, dann ist das dumm, frech, charakterlos, denn dieser junge Spieler gab garantiert sein bestes !
Meiner Meinung nach, sind immer die "Sportleiter" die entscheidenden im Vorhinein zu sehen, ob der Spieler geeignet ist oder nicht. Der Schulze, Karl, Formitschow u. wer auch immer, wird ja "gekauft" u. auch aufgestellt (oder auch nicht) !

Ich habe in meinem Leben schon in sehr vielen Teams gearbeitet, mal mit mehr mal mit weniger Erfolg. Das entscheidende bei der Teamarbeit ist das >miteinander Können<.Wichtig ist dabei, das die starken akzeptieren das Schwächere eine nicht so starke Leistung bringen können und versuchen mitzuhelfen diese Schwächen auszugleichen. Ich bin überzeugt, das auch mittelmäßige Mannschaften in der LAge sind, Spitzenteams in die Schranken zu weisen, wenn die Zusammenarbeit stimmt. Als Beweis lassen sich die letzten beiden Meisterschaften des FCK , viele Spiele im Europapokal usw... anführen.

Da war Fußball noch ein Mannschaftssport. Jetzt spielt jeder für sich und seinen Vertrag.

Es mag ja sein, dass sich vieles im Laufe der Jahre berändert.
Ich liebe und lebe mit diesen Verein seit 1967, und hoffe instaändig dass es auch weiterhin erhalten bleibt. Aber mit dieser nur negativn Beurteilung vn sogenannten FCK-Fans kann ich einfach ncitn umgehen.
Für mich ist und bleibt der FCK ein Teil meinen jetzt relativ langen Lebens. Das Verständnis derer für, meine Enstallung zum Verein, gerade da sie auch die Begeisterung aus den 70 und 80 Jahren nicht erlebt haben, kann will und kann ich nicht erwarten (da haben die die hier meckern zum Teuikl noch als Quarkt im Schgaufenster gestanden). Dennoch ist der FCK die Herzensangelegenheit die ich mit ins Grab nehmen werde.

Zitat von goettinger

(da haben die die hier meckern zum Teuikl noch als Quarkt im Schgaufenster gestanden)

Wieviel Schorle hast du schon getrunken?

Also ich für meinen Teil kann durchaus behaupten, die tollen Zeiten miterlebt zu haben. Genau deswegen bin ich ja so sauer, wenn ich sehe, was mit meinem Verein geschieht, oder was mittlerweile aus dem Typ Fußballer geworden ist. Wenn man sieht, wie der Verein mit voller Wucht seit Jahren gegen die Wand gefahren wird, und man ein klein bisschen Realist ist, kann man nur noch das große Kotzen bekommen.