Osayamen Osawe (07/2016 - 06/2018)

  • Oder das Ärzte- und Physioteam haben doch gut gearbeitet. ;)

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Überzeugt mich schon seit Monaten nichtmehr, kommt rein und reißt überhaupt nichts, aber hauptsache in der Hinrunde nach seinem Paris Ausflug nen Dreierpack geschnürt. War das Einzige Spiel wo er mich richtig überzeugen konnte, ansonsten fast immernur brotlose Kunst.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)

  • Der hat tatsächlich nur in diesem Spiel völlig überzeugt. Zwar hat er ein paar mal angedeutet was er kann oder wozu er fähig wäre aber nur in einem Spiel alles abzurufen ist eindeutig zu wenig.

  • Er ist schnell, das ist keine neue Erkenntnis. Er braucht zu viele Großchancen, das ist noch viel weniger eine neue Erkenntnis.
    Spalvis wird ihm da hoffentlich was beibringen können sonst werden die beiden Erkenntnisse sein Mantrag während der kompletten Profilaufbahn.

    So schön wie früher wirds nie werden, das gibt die Zukunft so nicht her...

  • das heutige spiel ist nicht geeignet um über seine schwächen zu schwadronieren.


    er bekam nämlich keine verwertbaren bälle,weder zentral von halfar,moritz,noch von
    außen.einzig als er in der 2.hz alleine aufs tor zuläuft,kann man als schwache aktion
    bezeichnen.

  • Stimmt, ich vergaß. Das muss man dann auch nicht bewerten denn Frei vor der Kiste muss ein Stürmer nicht dran gemessen werden die Kugel dann aaf selbige zu kriegen. Oder sich öfter anzubieten, Wege zu gehen um anspielbar zu sein.


    Lieber weiter im Müller Fred, ist einfacher, macht mehr her, da kann man besser draufkloppen...


    Wie demaskierend solche Beiträhe doch snd.

    So schön wie früher wirds nie werden, das gibt die Zukunft so nicht her...

  • Als Stürmer wird man meist an Toren gemessen und eigentlich sollte es auch der Anspruch von Osawe selbst sein, pro Saison mindestens 10 Tore zu erzielen und nicht alles zu verballern. Sofern der Herr, wie einige andere, vielleicht auch mal wieder an einen Vereinswechsel denken sollte, dann wäre vorher eine konstant gute Leistung angebracht.

  • Wie demaskierend solche Beiträhe doch snd.


    jetzt hab ich aber langsam die schnauze voll


    du weißt wohl am besten,dass ich bei meinen beiträgen keine maske aufhabe.
    so wie ich die situation empfinde,so schreibe ich es.obs allen passt oder nicht
    geht mir am arsch vorbei.


    also hör auf mir solchen scheiß zu unterstellen.

  • Das ist ein sehr kompliziertes Thema, denn ich möchte behaupten, dass vorne kaum etwas verwertbares bei Osawe angekommen ist, zumindest bevor die Partie nicht schon zu Gunsten des Clubs entschieden war. Den Stürmertyp, der die Bälle am eigenen Strafraum erobert, danach durch des Gegners Mittelfeld und Abwehr dribbelt um einzunetzen müssen wir erst noch entwickeln, daher ist das Zuarbeiten der Mannschaftskollegen beginnend in der Abwehr über das Mittelfeld für einen Stürmer einfach "überlebenswichtig". Da kam aber viel zu wenig.... Hinter Osawe tut sich konkurrenztechnisch zudem gar nichts, bevor Palvis auch nur ansatzweise einen ausreichenden Fitnesszustand erreicht und ernst zu nehmender Konkurrent ist, dürfte die komplette Vorrunde vergehen. Wenn mich nicht alles täuscht sagt eine alte Fussballerweisheit, bevor ein Spieler die Form von vor seiner Verletzungszeit erreicht vergeht in etwa die Zeit die er verletzt war... oh je FCK...


    Man muss zudem die Spieler im Mittelfeld für ihr Auftreten massiv kritisieren. Das was Halfar und Moritz geboten haben war ohne wenn und aber viel zu wenig um in Liga2 zu bestehen. Ausschliesslich waren das Alibipässe mit null Kreativität und null Risiko. Mir scheint aber auch die Rolle von Meier nicht ganz uninteressant. Wenn er glaubt, dass er sich mit "schauen wir mal was wir mit einer gesicherten Defensive erreichen können", beliebt macht, dann täuscht er sich. Das wird man sich seitens der FCK Anhänger möglicherweise noch drei vier Spiele anschauen, dann wird der Unmut der Fans so groß sein, dass die Luft für ihn bereits zum Saisonstart dünner wird.


    Das Know-How im sportlichen Bereich ist in unserer Führungsetage nicht ausreichend, die Angst dort es könnte jemand einmal richtig auf den Tisch hauen viel zu gross (Siehe das unwürdige Schauspiel um Briegel). Man will statt dessen lieber seine Positionen sichern, lieber die heilige Ruhe halten um weiter wie bisher herumzuwursteln bis zum möglichen Untergang. Es gibt aus meiner Sicht Unterschiede zwischen berechtigter Kritik und den damit verbundenen Diskussionen und blossem "Störfeuer". Wir haben in der Vereinsführung keine fachliche fundierte Diskussion über Profifussball abseits der Finanzen, denn es sitzt in Sachen Fussballsachverstand niemand der genügend Ahnung und Erfahrung mit Profifußball hat um einem Verein wie den unseren weiterzuhelfen.


    Die finanziell schwierige Situation hat die jetzige Führung unseres Vereins nicht zu verantworten, das man es aber bisher nicht geschafft hat den Verein sportlich auch nur ansatzweise auf einen besseren Weg zu bringen, das muss man sich sehr wohl anrechnen lassen. Für mich gehört zu einem guten Neuanfang unter anderem auch reinen Tisch zu machen, mit der Vergangenheit richtig aufzuräumen, da wurde SK und seinen Kameraden deutlich zu viel Schonung zugestanden. Stichwort "Betzeanleihe", da ist für mich und andere Fans noch jede Menge Klärungsbedarf vorhanden.


    Die Zeit war völlig ausreichend ein ausgearbeitetes nachvollziehbares Konzept für den sportlichen Bereich vorzustellen oder wenigstens diesbezüglich eine Handschrift erkennen zu lassen. Zu verkünden man wolle "Betzefußball" spielen lassen ist deutlich zu wenig, das alleine ist kein Konzept. Es wurde versäumt die Fans ernsthaft mit ins Boot zu nehmen, statt dessen werden lieber Kuntz'sche Herzblutkampagnen umetikettiert und weitergeführt, das reicht nicht länger aus und wird den Verein (oder was davon noch übrig ist) möglicherweise endgültig vernichten!
    Warum man sich zum Beispiel nicht wesentlich intensiver um einen Stürmer bemüht hat, erschliesst sich mir absolut nicht, diese Baustelle war und ist jedem bekannt. Das unseelige suchen in den drittklassigen Ligen Europas und die Verpflichtung von irgendwelchen Wundertüten kann man sich für die Zukunft zudem engültig sparen, das hat doch die letzten 20 Jahre nicht geklappt, warum soll sich das plötzlich ändern? Ich bin nach diesem Auftakt in die neue Saison so richtig bedient und mache mir mehr Sorgen um die Zukunft meines Vereins als je zuvor....

    Marcel Reif: "Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal - und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den 1. FC Kaiserslautern."

  • Mit seiner Leistung heute hat er sich nicht fürs Team empfohlen.
    Da sollte man dann lieber Jüngeren oder anderen wie Borello den Vorzug geben.

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)