Der Zweitliga-Zehnte entlässt den 35-Jährigen nach acht Monaten – Nachfolgersuche läuft
VON OLIVER SPERK
Nach einem komplett neuen Vorstand, einem neuen Aufsichtsratsvorsitzenden und einem neuen Sportdirektor bekommt Fußball-Zweitligist 1. FC Kaiserslautern nun auch einen anderen Trainer: Die Suche läuft, den bisherigen Übungsleiter Konrad Fünfstück (35) hat der FCK gestern entlassen. Das lag schon seit Wochen in der Luft.
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Der Aufsichtsrat verweigerte dem 35-Jährigen Neuzugänge – um Kuntz zu treffen.
Dass er trotz der schwelenden Diskussion ewig hingehalten und sein Wissen stundenlang abgegrast wurde, ist ganz schlechter Stil.
wie erwartet,nur haltloser schrott.
aber man kennt ja die verfasser und wird sie in zukunft auch besonders behandeln.
Die Gebrüder Grimm mal wieder.
Wenn man jetzt die Zahlen von Klatt weiß, dann so einen Mist absondert, der hat sich eigentlich für alles disqualifiziert, selbst für einen Bericht aus dem Kindergarten.
Der Aufsichtsrat hat ihm die Transfers verweigert - um Kuntz zu treffen.
Dass zu dem Zeitpunkt 3,8 Mio Euro minus in der Bilanz standen, hakt er ab.
Sperk ist ein unglaublicher Dummschwätzer.
So habe ich mir den rheinpfalz artikel bereits gestern vorgestellt, die sind beleidigt, werden jetzt wohl von infos abgeschnitten.... gut so, niemand braucht diese 2
Dazu hat die Rheinpfalz auch noch eine mögliche Info-Quelle aus dem Mannschaftskreis verloren, wie bitter!
Die freie Mitarbeiterin der Rheinpfalz und Freundin od. Partnerin von Jean Zimmer verlässt die Pfalz und zieht mit ihm nach Stuttgart.
Das habe ich nicht erfunden, das hat die Rheinpfalz so geschrieben (nätürlich ohne den Begriff 'Info-Quelle' zu nutzen). Na ja, ehrlich war das ja, das zu schreiben, allerdings auch etwas naiv.
Vor allem der Passus "Der Verein hat das Wissen des Trainers abgegrast" ist schon sehr geil.
Der Verein bezahlt einen Angestellten und will tatsächlich dessen Leistung.
Sperk und Konzok sind einfach nur noch peinlich.
Ich kenne Journalisten, die bewegen sich zwischen "peinlich berührt" und "königlich amüsiert".
Zu den Beiden fällt mir eines ein: Schmierenpresse!
Die Gebrüder-Rheinpfalz nerven mich schon seit Jahren. Wer einmal eine PK mit ihnen miterlebt hat, der weiß, von was ich spreche. Aber komisch ist, dass "Herr Konzok von der Rheinpfalz" immer das erste Worte haben darf.
Die Antwort lautet:
Stefan Rosskopf.
Ich bin ja kein Pressefuzzy, aber was die Spezialisten der Rheinpfalz hier von sich geben könnte ich nicht mal mit 10 Weinschorlen im Blut zusammen kritzeln.
Das Beste wäre das Sperk und Kollege Konzok ebenfalls für einen Neuanfang ausgetauscht würden.
