Jan-Ole Sievers (07/2013 - 06/2020)

  • Torhüter Jan-Ole Sievers bleibt dem 1. FC Kaiserslautern noch weiter erhalten. Der dritte Keeper der Profis verlängerte seinen im Sommer auslaufenden Vertrag bei den Roten Teufeln um zwei weitere Jahre. Seit Juli 2013 steht der 21-Jährige bei den Pfälzern zwischen den Pfosten.


    In der Woche vor seinem 22. Geburtstag gibt es für Jan-Ole Sievers positive Nachrichten. Der neue Lizenzspielervertrag des Torwarts beim 1. FC Kaiserslautern hat eine Laufzeit bis zum 30. Juni 2019. Der gebürtige Karlsruher, der vor dreieinhalb Jahren von den Bolton Wanderers auf den Betzenberg wechselte, lief in den vergangenen Jahren für die U19 und die U23 der Roten Teufel auf und saß in der aktuellen Spielzeit auch bereits zweimal bei den Profis in der Zweiten Liga auf der Bank.


    Spielerdaten
    Name: Jan-Ole Sievers
    Position: Torwart
    Geboren: 16.02.1995 in Karlsruhe
    Nationalität: Deutsch
    Größe: 188 cm
    Gewicht: 80 kg
    Beim FCK seit: 1. Juli 2013
    Vertrag bis: 20. Juni 2019
    Frühere Vereine: Bolton Wanderers, Karlsruher SC

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

    Einmal editiert, zuletzt von herby ()

  • Leistung ok, jedoch ähnlich wie Müller nicht immer sicher. Aber gutes Backup!

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • müller hat sich so einen auch schon rein geworfen.was aber nix am schlechten
    gesamtbild von sievers ändert.


    alle sagen sowieso,grill ist der nächste der in die hütte kommt

    Einmal editiert, zuletzt von dirtdevil ()

  • Ist mir ein Rätsel wie man so einen Ball nicht halten kann, dass waren 40 Meter, zentral und direkt auf den Mann, dafür gibt es keine Entschuldigung... in unserer Situation tun solche Fehler doppelt und dreifach weh

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)