Du weißt was, ein anderer weiß nicht und dann gibst du dich gönnerhaft der Hoffnung hin, dass der andere irgendwann auch was weiß. So diskutiert man aber nicht miteinander!
denkst du die leute rennen mir die bude ein,weil sie mich mich neuigkeiten versorgen wollen.
da muss man sich schon selbst drum kümmern und wenn man die ohren offen hat,ist das gar
nicht so schwer.
edit
die geschichte mit torrejon war schon thema einer diskussion.
Du hast nichts verstanden, aber lassen wir es.
Ich muss noch kurz meinen Senf draufgeben.
Es ist echt aberwitzig, wie sehr jeder Thread rund um Infrastruktur, Finanzen oder Sponsoren in eine Kuntz-Diskussion führt.
Er ist Geschichte. Seine Zeit vorbei. Im Verein hat weder ein AR noch ein VV/GF nach der Übernahme schmutzige Wäsche gewaschen - was ich gut finde. Warum müssen diese Diskussion im Fan-Lager weiter geführt werden? Es bringt doch nichts mehr die alten immer wieder ins schlechte Licht zu rücken. Umgekehrt finde ich es auch befremdlich, dass dann "die Neuen" als Götter und Profis in ironischem Ton bezeichnet werden. Das hat weder ein AR über sich, noch ein VV über sich oder die anderen gesagt. Ja mir ist ein Gries zu ruhig, aber hat bisher auch nichts getan, um einen SK in ein schlechtes Licht zu rücken. Lediglich nach dem Gespräch mit der DFL bzgl. der Prüfung der Lizenzauflagen hat man aus der einen Sicht klar gestellt, dass ein "voller Safe" wohl Definitionssache ist. Das Feuer des Konflikt wird einzig und alleine von Fans - Kuntz-Pro und Kuntz-Contra - am Lodern gehalten. Warum, wohin soll das führen?
Ich denke jeder der die letzten 20 Jahre FCK verfolgt hat, muss einfach akzeptieren, dass jeder AR und jeder VV / GF seinen Teil dazu beigetragen hat, dass der FCK in der desolaten finanziellen Lage ist. Der eine mehr, der andere weniger. Aber jeder hat seinen Sargnagel eingeschlagen!
Dabei gab es in dieser Zeit auch immer kleine positive Überraschungen, die auf PUMP finanziert wurden:
- Aufstieg, Meisterschaft, wieder Aufstieg. Hat uns da in denen Momenten je der Verstand gesagt, dass das unklug finanziert ist, haben wir da nicht alle den Verantwortlichen für die tolle Leistung gehuldigt? ICH SCHON.
Und klar gerade in dieser Saison, durch die Aufnahme des Kredites, durch die Klarheit, dass die Rückzahlung der Fananleihe ein immenser Kraftakt wird, wird doch allen klar, dass Kuntz und Grünewalt nicht gut gewirtschaftet haben! Aber, soweit ich die Arbeit von Gries und Klatt verfolge: auch sie müssen noch mit Bilanzen beweisen, dass sie es nachhaltig besser machen! Aber es macht keinen Sinn dies ständig durch Kritik oder Verweis auf die schlechte Anfangssituation zu begleiten.
Und eines möchte ich, auch als Kuntz und Grünewalt-Kritiker sagen: sie haben mit der Herzblut-Kampagne und dem kzfr. Einspringen als VV (Kuntz) einen großen Anteil daran, dass der Verein nicht schon 2008 in die Bedeutungslosigkeit versunken ist. Denn dann würde wir vermutlich das alles hier nicht mehr diskutieren.
Zum Schluss: wenn ein Forum leben soll, dann muss es gegenseitige Meinungen ertragen und die Mitforisten müssen alte Fehden oder konträre Ansichten auch irgendwann "gut" sein lassen.
Wenn man so reinschaut, wer in den letzten Monaten jeweils nicht mehr im Forum schreibt, dann wäre es sehr bedauerlich, wenn @fckzipfe oder @tja-heinz auch noch aussteigen.
Deswegen, versuchen wir doch faire Diskussionen untereinander oder ignorieren uns ggs. bei Punkte wo der Kamm schwillt.
Egal ob das Stadion zum Super-Gau werden kann (um den Bogen zum Titel des Threads noch zum Ende zu bekommen 
)
Mit dieser Stadionerweiterung haben wir uns als Stadt und als Verein mehr als nur ins eigene Knie geschossen. Schuster, bleib bei deinen Leisten, der VfL Bochum macht es uns eindrucksvoll vor. Das Ruhrstadion ist ein ganz tolles Schmuckkästchen geworden, selbst wenn bei denen zu Heimspielen mal "nur" 12.000 Zuschauer kommen, brennt dort ganz gut der Baum und es ist eine gute Atmosphäre. Wenn bei uns 20.000 kommen, dann haben wir eine gefühlte Stimmung wie in einer leeren Bahnhofshalle.
Man sollte sich nicht schämen und diesen übergroßen Betonbunker zurückbauen. In den nächsten 20 Jahren werden wir nicht Championsleague spielen, die 3. oder 4. Liga klingt da realistischer ...
Aber auch für einen erfolgreichen Rückbau bräuchten wir oder die Stadiongesellschaft erst mal ein paar Millionen Euro ... die wir nicht haben 
Alles anzeigenIch muss noch kurz meinen Senf draufgeben.
Es ist echt aberwitzig, wie sehr jeder Thread rund um Infrastruktur, Finanzen oder Sponsoren in eine Kuntz-Diskussion führt.
Er ist Geschichte. Seine Zeit vorbei. Im Verein hat weder ein AR noch ein VV/GF nach der Übernahme schmutzige Wäsche gewaschen - was ich gut finde. Warum müssen diese Diskussion im Fan-Lager weiter geführt werden? Es bringt doch nichts mehr die alten immer wieder ins schlechte Licht zu rücken. Umgekehrt finde ich es auch befremdlich, dass dann "die Neuen" als Götter und Profis in ironischem Ton bezeichnet werden. Das hat weder ein AR über sich, noch ein VV über sich oder die anderen gesagt. Ja mir ist ein Gries zu ruhig, aber hat bisher auch nichts getan, um einen SK in ein schlechtes Licht zu rücken. Lediglich nach dem Gespräch mit der DFL bzgl. der Prüfung der Lizenzauflagen hat man aus der einen Sicht klar gestellt, dass ein "voller Safe" wohl Definitionssache ist. Das Feuer des Konflikt wird einzig und alleine von Fans - Kuntz-Pro und Kuntz-Contra - am Lodern gehalten. Warum, wohin soll das führen?
Ich denke jeder der die letzten 20 Jahre FCK verfolgt hat, muss einfach akzeptieren, dass jeder AR und jeder VV / GF seinen Teil dazu beigetragen hat, dass der FCK in der desolaten finanziellen Lage ist. Der eine mehr, der andere weniger. Aber jeder hat seinen Sargnagel eingeschlagen!
Dabei gab es in dieser Zeit auch immer kleine positive Überraschungen, die auf PUMP finanziert wurden:
- Aufstieg, Meisterschaft, wieder Aufstieg. Hat uns da in denen Momenten je der Verstand gesagt, dass das unklug finanziert ist, haben wir da nicht alle den Verantwortlichen für die tolle Leistung gehuldigt? ICH SCHON.
Und klar gerade in dieser Saison, durch die Aufnahme des Kredites, durch die Klarheit, dass die Rückzahlung der Fananleihe ein immenser Kraftakt wird, wird doch allen klar, dass Kuntz und Grünewalt nicht gut gewirtschaftet haben! Aber, soweit ich die Arbeit von Gries und Klatt verfolge: auch sie müssen noch mit Bilanzen beweisen, dass sie es nachhaltig besser machen! Aber es macht keinen Sinn dies ständig durch Kritik oder Verweis auf die schlechte Anfangssituation zu begleiten.
Und eines möchte ich, auch als Kuntz und Grünewalt-Kritiker sagen: sie haben mit der Herzblut-Kampagne und dem kzfr. Einspringen als VV (Kuntz) einen großen Anteil daran, dass der Verein nicht schon 2008 in die Bedeutungslosigkeit versunken ist. Denn dann würde wir vermutlich das alles hier nicht mehr diskutieren.
Zum Schluss: wenn ein Forum leben soll, dann muss es gegenseitige Meinungen ertragen und die Mitforisten müssen alte Fehden oder konträre Ansichten auch irgendwann "gut" sein lassen.
Wenn man so reinschaut, wer in den letzten Monaten jeweils nicht mehr im Forum schreibt, dann wäre es sehr bedauerlich, wenn @fckzipfe oder @tja-heinz auch noch aussteigen.
Deswegen, versuchen wir doch faire Diskussionen untereinander oder ignorieren uns ggs. bei Punkte wo der Kamm schwillt.
Egal ob das Stadion zum Super-Gau werden kann (um den Bogen zum Titel des Threads noch zum Ende zu bekommen
meine Worte. Nur habe ich mich kürzer gefasst 
Ewige Vergangenheitsbewältigung, dass nervt! Bringt das der Verein weiter?
Ich finde man sollte auch vorne schauen und den Focus auf die aktuelle Probleme setzen.
Dirt geht mich offenen Augen durch die Welt, deswegen scheint es so das er mehr weis und deswegen scheint er oft recht zu haben. Die ganzen zusammenhänge sind eigentlich seit Jahren ganz deutlich zu erkennen. Liegen quasi auf meinem Schreibtisch.
Beispiel Finanzlage, der FCK versucht mehrmals ab 2012 mit einem relativ teuren Kader aufzusteigen. Ist Logisch, dass das nicht gut geht, oder?
Wo die Grenze zum Pachtvertrag läuft, ist dann eine Frage des Einzelfalls.
Rein faktisch dürften bei der Überlassung von Geschäftsräumen meist mietvertragliche Elemente im Vordergrund stehen.
Der Pachtvertrag stellt einen eigenständigen Vertragstyp dar (§§ 581 BGB). Seine rechtliche Ausgestaltung orientiert sich weitgehend am Mietrecht.
Abweichungen ergeben sich insbesondere in der Kündigungsfrist.
Mangels ausdrücklicher Vereinbarung ist die Kündigung für den Schluss eines Pachtjahres zulässig.
Sie muss spätestens am 3.Werktag des Halbjahres erfolgen, zu dessen Ablauf die Pacht aufgekündigt werden soll.
Glückwunsch, das du den entsprechenden Paragraph gefunden hast. Hoffe du hast das Ergebnis schnell bei Google bzw. bing oder yahoo gefunden 
Ein Fachanwalt brachte mich drauf und auch das da was in google steht, das gut beschrieben ist..
Wo ist das Problem dabei? Es geht um UNSEREN FCK--
Ich denke jeder der die letzten 20 Jahre FCK verfolgt hat, muss einfach akzeptieren, dass jeder AR und jeder VV / GF seinen Teil dazu beigetragen hat, dass der FCK in der desolaten finanziellen Lage ist. Der eine mehr, der andere weniger. Aber jeder hat seinen
- Aufstieg, Meisterschaft, wieder Aufstieg. Hat uns da in denen Momenten je der Verstand gesagt, dass das unklug finanziert ist, haben wir da nicht alle den Verantwortlichen für die tolle Leistung gehuldigt? ICH SCHON.
Das gefällt mir - das kann ich unterschreiben.
Doch vielleicht aus einer anderen Sicht gedacht:
Schon Friedrich hat über die Verhältnisse des FCK gelebt - die deutsche Meisterschaft war ein Pyrrhussieg.Sargnagel eingeschlagen! Und trotzdem: Wer von uns Fans möchte gerade diese Meisterschaft missen? Eine Meisterschaft als Aufsteiger, die für immer in die Geschichtsbücher eingehen wird.
Hätte man damals schon sehr zurückstecken und ev. in Liga 2 ein unansehnliches Dasein führen sollen? Wer weiß.
Friedrich hielt in Liga 2 eine für Zweitligaverhältnisse sehr teure Mannschaft zusammen und erzwang damit sofort den Wiederaufstieg.
Dann haben auch ein Jäggi und ein Göbel versucht, den hohen Erwartungen des FCK gerecht zu werden - und haben mehr Geld ausgegeben als man einnahm.
Dann stand man vor dem Abstieg in Liga 3.
Ale Kuntz kam, ging kurzzeitig eine gewisse Euphorie durch den Verein, denn Kuntz als ehemaliger Spielführer des deutschen Meisters ließ die Erwartungen steigen.
Aber wenn der Verein als e.V. am Leben gehalten werden sollte, dann musste man in Liga 1 spielen. Die Stadionpacht verlangte danach.
Also versuchte er mit Risiko - und Geldinvestitionen das möglich zu machen.
Er ist ein paar Jahre an diesem Vorhaben gescheitert. Hätte es die Mannschaft z:B. damals in Darmstadt geschafft, würde man heute vielleicht anders darüber reden.
Gries und Klatt denken im Grunde wie Kuntz: Sie wissen, dass der Verein aufsteigen muss, um aus den Schulden herauszukommen. Nur sparen hilft da nicht weiter. Man kann sich in Liga 3 und damit in die Bedeutungslosigkeit sparen. Der Kredit von 3 Millionen und der Spieleretat von 11,5 Millionen gingen in diese Richtung.
Sie scheinen aber ebenfalls in Zukunft an diesem Ziel zu scheitern. Wer glaubt schon, dass man in den nächsten Jahren aufsteigen kann?
Also bleibt nur noch die Alternative "Investor".
Auch Kuntz hatte bereits diesen Plan angedacht, bekam aber von den Fans wenig Gegenliebe.( Damals wollte man noch nicht wahr haben, dass der Verein in großen Problemen steckte.)
Dann wollen wir mal schauen, was die neue Führung bewegen kann.
Ich fürchte, auch sie wird scheitern. Alle die kleinen Projekte helfen nicht wirklich weiter. Die letzte Hoffnung ist der Investor, von dem ich wiederum nichts halte.( siehe 1860 ). Aber das ist eine andere Sache. ( Dazu fällt mir gerade ein, dass 1932 ein Wahlplakat der NSDAP großen Erfolg hatte. Darauf war zu lesen: "UNSERE LETZTE HOFFNUNG. HITLER")
Und trotzdem mache ich all den Führungskräften nicht den großen Vorwurf wie er immer durch die Foren weht.
Man braucht nämlich neben allem Können auch sehr viel Glück, um den FCK dorthin zu bringen, wo ihn die Fans gerne hätten.
