@ teufelsbraten. Es ist also einfacher, wenn der Bürgermeister nichts tut und den FCK vor die Hunde gehen lässt. Im Falle der Insolvenz, wenn die Stadt gar kein Geld mehr bekommt, kann er sich dann hinstellen und sagen "Ich kann nichts dafür, es war einer meiner Vorgänger, der diesen Vertrag geschlossen hatte." Also das tun, was Politiker bei einem Regierungdwechsel im Allgemeinen tun. Und den Schulen und Kindergärten fehlt das Geld dann erst Recht.
Hier geht's doch nicht darum viel verdienenden Fußballern zu helfen, sondern eine Lösung für Stadt und Verein zu finden.
Im übrigen hat SK jahrelang mit Tränen in den Augen beim Stadtrat eine Mietminderung durchgesetzt.