Auf absteigendem Ast

  • Der 1. FC Kaiserslautern droht den Anschluss ans rettende Ufer zu verlieren. Die 1:3-Schlappe bei Jahn Regensburg verschärft die Krise des Zweitliga-Letzten. Unkonzentriert in der Defensive, harmlos in der Offensive taumelt der FCK der Dritten Liga entgegen.


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    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • Rp Spielbericht: Note 1


    Gerry Ehrmann: Respekt und Danke für diese Worte


    Stipe: du Depp , nicht vergessen sondern Aufarbeitung!

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • muss mich korrigieren--- RP.... die Note für Anderson im Vgl zu Vucur ist eine Frechheit.... wie hätte Anderson besser sein sollen, so gaaaaaanz ohne Anspiele!

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Das zeigt doch den wahren IQ von Vucur u. Co. und deren Einstellung....
    Vergessen?!
    Und beim nächsten Mal genauso abliefern und einknicken?!


    Strasser muss sich die Frage gefallen lassen was er überhaupt die Woche über trainiert!?!?


    Hinten Chaos pur und vorne die mit Abstand harmloseste Offensive im deutschen Fußball!!!
    Dazwischen ein völlig überfordertes Mittelfeld...


    Keine Grundordnung trotz 5er Kette, kein Umschaltspiel , keine Spielzüge, miese Standards und kein Herausspielen von Chancen in 90 Minuten!!!


    Das kann doch nicht sein!!!


    So schlecht ist nicht mal unser Personal!!!!

    „Viel Wissen bedeutet noch nicht Verstand.“

  • Die Kritik zielt mir zu einseitig auf Strasser ... denn mit Duisburg und Regensburg liefert die Mannschaft den Beweis, dass es nicht am Trainer liegen kann; den gleichen Scheiß hat man unter Meier auch gespielt. Diese Konstanz lässt eher den Schluss zu, dass wir zu viele Spieler mit sprunghafter Leistungskurve haben und insgesamt ein Team mit deutlichen Schwächen in der Psyche.

  • Und mit zu wenig Charakter in Bezug aufs Abrufen der Leistungsfähigkeit

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Die Kritik zielt mir zu einseitig auf Strasser ..


    dazwischen liegt die eigentlich ansprechende leistung gegen den vfb


    hat er gegen stuttgart wirklich den druck raus genommen und den burschen somit
    ein alibi gegeben.sobald wieder wettkampfcharakter herrschen muss,erreicht er
    sie nicht mehr ?

    Einmal editiert, zuletzt von dirtdevil ()

  • Nun, Druck gab es gegen den VFB eigentlich kaum. Erwartet hat nach dem Duisburg-Spiel eigentlich keiner etwas und für die Saison ist selbst eine schlechte Leistung gegen den VFB nicht maßgeblich, weil hier keine Punkte vergeben werden. Die Mannschaft konnte also in der Tat frei spielen, ganz ohne Druck. Geht es dann aber im Ligabetrieb weiter, dann scheißt man sich scheinbar in die Hosen. Klar war gegen Fürth nicht alles golden, aber auch da war im Grunde wenig Druck vorhanden, Trainerwechsel ... wenn es klappt ist super, wenn nicht, wird noch nicht so sehr geprügelt.


    Ohne Druck kann man scheinbar sein Leistungspotenzial abrufen, mit Druck ist der überwiegende Teil mental blockiert. Nur wird es jetzt eigentlich kaum mehr Spiele ohne Druck geben. Selbst gegen potenzielle Aufstiegskandidaten wird man bald punkten müssen, um eine Chance auf den Klassenerhalt zu haben. Mehr Druck geht eigentlich kaum.

  • Dass es viel mit dem Kopf zu tun hat, sah man doch gegen Fürth. Als da der Knoten platzte, lief es sogar offensiv. Nur fängt jedes Spiel wieder bei 0:0 an und da kommt die Verunsicherung schnell zurück. Von daher nicht verwunderlich, dass sie gegen Stuttgart mutiger waren und gegen Regensburg wie gelähmt. Das bittere für uns ist, dass sich solche charakterlichen Schwächen nicht mal eben wegtrainieren lassen. Und Strasser muss aufpassen dass Jungs wie Seufert, die noch Selbstvertrauen haben und das auch auf dem Platz zeigen, von den anderen nicht mit runtergezogen werden. Umso wichtiger wären erfahrene Akteure wie Correia oder Albaek, um Ruhe reinzubringen.