„Skippy“ auf der Überholspur

  • Der Australier Brandon Borrello macht beim FCK Fortschritte – Personallage vor dem Gang nach Dresden leicht verbessert


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    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • Bei aller positiver Energie und Hoffnung in mir: Fällt mir schwer daran zu glauben, dass wir dort nach den bisher gezeigten Leistungen gewinnen....


    Zu viel Worte, viel zu wenig Leistung und viel zu viel frustrierter Durchschnitt in der Truppe...


    Die Hoffnung stirbt aber ja zuletzt und im Fall des FCK auf Raten...


    CK

    „Viel Wissen bedeutet noch nicht Verstand.“

  • Wobei auch dann Kritik käme.
    Ala jetzt sagen sie gar nix mehr.

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Und nahezu jeder würde motzen, wenn es die naturgemäßen Pressekonferenzen vor den Spielen nicht mehr geben würde. Ganz zu schweigen, dass das eine Bankrotterklärung in Sachen Öffentlichkeitsarbeit wäre. Man muss den Worten ja keinen Glauben schenken, aber dass wir jetzt schon die Institution der Pressekonferenz in Frage stellen ....

  • @canelon


    Das ist doch aber nichts neues. Geben die Spieler oder Funktionäre Interwies werden Sir für das Gesagte verrissen. Geben Sie keine, werden Sie kritisiert, weil Sie eben nichts sagen. So lange der Erfolg da ist schert sich keine Sau um das, was gesagt wird. Läuft es schlecht wie bei uns, können die Befragten es nur falsch machen. Egal wie, was und ob Sie überhaupt etwas sagen.


    Aber wie gesagt, das fällt mir schon seit langem auf.

    "Wo Licht ist ist auch Schatten.
    Auf die Sonne folgt der Regen, mein Leben ist ein Fluch und Segen.
    Du darfst auf die Fresse fallen, Gewinner stehen wieder auf nur Verlierer bleiben liegen.
    Mund abwischen weiter gehen, ihr werdet mich von hinten sehen!"

  • Dieses Pardon "eierlose" runterdreschen von Phrasen hat uns mit Sicherheit neben den "Nichtleistungen" auf dem Platz zu einem guten Teil in die jetzige Situation geführt. Egal wer da sitzt, egal wen du fragst, die Antwort kennt man schon spätestens nachdem die Frage gestellt wurde.
    Es ist bei "Traditionsvereinen" offensichtlich so, dass es der existierende "Filz" erfolgreich verhindert, dass man einen nötigen Kurswechsel rechtzeitig vollziehen kann. Mir hat mal jemand den jeder hier im Forum kennt gesagt "da verdienen so viele Leute Geld am FCK, dass man erst ablassen wird wenn der Verein völlig kaputt ist", das war vor Jahren und es hat sich leider offensichtlich bewahrheitet. Man kann bei der JHV beschliessen und tun was man will, einen riesigen Einfluss wird das nicht mehr haben. Wenn man sich nicht doch noch irgendwie sportlich retten kann war es das.
    Ich dachte lange Zeit, dass der FCK ein spezieller Verein ist, der sich von diesem Eventimage welches immer mehr Clubs in Liga 1 und 2 haben abhebt. Es wäre eine Chance gewesen dies, ähnlich wie St. Pauli oder Union auszunutzen, die hat man allerdings so was von vergeigt und sie wird auch nicht mehr wiederkommen.
    Wegen mir könnte man Pressekonferenzen, Interviews auch gerne einstellen, ich schau mir das meistens eh nicht mehr an, bzw. höre nur noch mit einem halben Ohr hin.... Wenn dann zusätzlich noch einer der Spezialisten einen "offenen Brief der Mannschaft" aufsetzt könnte ich richtig ko.... .

    Marcel Reif: "Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal - und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den 1. FC Kaiserslautern."

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  • Und vieles von dem was du nennst lässt sich als so genannte "Außendarstellung" zusammenfassen, ergo Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Und die hat - fasst man die gängigen Auftritte zusammen - wenig mit Professionalität und den dafür notwendigen Skills zu tun. Auf dieser Ebene zeigt sich der FCK seit Jahren als echter Provinzverein. Für mich unverständlich, warum sich kein Vorstand ernsthaft damit auseinandersetzt.

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.