Kein Platz für Frusttrinker

  • Der FCK zeigt beim 3:1 gegen Kiel die beste Leistung seit langem. Die Pfälzer bleiben zwar Letzter, doch es keimt Hoffnung auf - auch weil sich der Klub binnen sechs Wochen komplett neu aufgestellt hat.


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    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • "So viele Chancen hatten wir die gesamte Vorrunde nicht wie heute", staunte FCK-Kapitän Christoph Moritz, der Frontzeck lobt: "Der Trainer strahlt Ruhe und Erfahrung aus, nimmt unter die Woche die Spieler in Gesprächen in den Arm und packt sie."


    ist doch wohl ein klarer hinweis aus der mannschaft.frontzeck arbeitet anders und das bisher erfolgreich

  • Und dennoch Spekulation, was den "Anteil" an dem Erfolg betrifft. Und da werden wir alle auf keinen grünen Zweig gelangen. Was von dem Gezeigten noch zu den von Strasser angestoßenen Veränderungen durch die Wintervorbereitung zählt, wie viel Einfluss das neue Personal (Frontzeck, JICB, Altintop, Jenssen) hat und wie viel dabei selbst von den Spielern kommt, ist alles, nur nicht fair zu diskutieren oder zu bewerten.


    Bleibt man bei den Fakten, hat Frontzeck bislang einfach alles richtig gemacht; das bleibt hoffentlich noch lange so.

  • Als Trainer muss man den Respekt seiner Spieler haben. Dann wird das auch was!


    Wenn der Kapitän solche Worte wählt, ist das ein Tiefschlag für die Vorgänger...


    Nix Spekulation... Wenn die Spieler ihren Trainer nicht enttäuschen wollen, wird gerannt, gekämpft und gebissen...

  • Deswegen hat die Mannschaft Strasser auch ständig gelobt :gruebel:

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Vergiss es.
    Das kann man nem Kurzzeitgedächtnis nicht erzählen.
    Alles schon vergessen wie Strasser startete und was die Spieler damals zu ihm erzählten.
    Frontzeck ist der Held. Ich hoffe nur daran erinnern man sich wenn es enger wird. Aber das Kurzzeitgedächtnis......

    So schön wie früher wirds nie werden, das gibt die Zukunft so nicht her...

  • Jeder der beiden hat seine Stärken.
    Und wenn MF jetzt den Vorteil in der Ansprache hat, dann soll es uns recht sein.


    Was sollen die Spieler nun auch sagen.
    Es ist nicht jedes Lob für den Neuen eine Ansage an den Alten

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Wenn man die geholten Punkte betrachtet und die Leistung dazu, war das nicht besonders berauschend. Das ist Fakt (deine geile Wortwahl).


    Da kann mir keiner erzählen, dass man in dieser Zeit noch keinen Bracker hatte...


    Klar, der Sieg gegen Fürth war gut... Aber mehr kam nicht. Der Sieg in Dresden war mehr Glück als Verstand.


    Wenn man die Krankheit mal außen vor lässt, bin ich froh das Strasser nicht mehr das Kommando hat.

  • So ne Latte die im Weg steht...


    So ein Elfer der auf der einen Seite schlecht geschossen, auf der anderen dumm hergeschenkt wird.


    So eine gelb rote Karte die man kassiert obwohl sie keine war, ein Schienbein das ohne Pfiff perforiert wird...


    Momente die klein sind und eben glücklich oder ungerecht und unfair, unglücklich.


    Welche Szenen ich meine? Jeder der nicht nur vom Kurzzeitgedächtnis lebt weiss es.


    Die Spieler haben Strasser ebenso gelobt wie auch Frontzeck.


    Ein Schlag ins Gesicht von polarisierenden und eindimensionalen Betrachter.

    So schön wie früher wirds nie werden, das gibt die Zukunft so nicht her...

  • Das sind einfach nur Beispiele die wohl jeder Verein so mit sich trägt. Ewerthon hat ein Foul gespielt und der Schiedsrichter pfiff nicht. Und weiter? Eine Fehlentscheidungen genauso wie Kessels gelb-rot!


    Nichts als Ausreden.


    Mit dieser Leistung die in der Vorrunde unter Maier und Strasser gezeigt wurde, hätte man keine 5 Spiele gewonnen. Zu Haus ohne Mumm mit 5er Kette und zwei DM. Man hat sich schon vor dem Spiel in die Hosen gemacht. Kein Wunder das die Spieler kein Selbstvertrauen hatte.


    Was sollen die Spieler auch anderes in der Öffentlichkeit über den Chef sagen?


    Entscheidend sind die Leistungen auf dem Platz und der daraus resultierenden Tabellenplatz.