09. Spieltag - 25. September: Eintracht Braunschweig - 1. FC Kaiserslautern

  • Es freut mich sehr dass wir endlich gewonnen haben.Vorne der Angriff gefällt mir sehr gut.Bei Kühlwetter habe ich ein super Gefühl.Aber was mir richtig Sorgen bereitet ist die Abwehr.Bei jedem Gegenangriff muss man tatsächlich bangen dass wir nicht einen reinkriegen.Braunschweig war wirklich nicht gut aber eine andere Mannschaft hätte uns wieder paar Dinger reingehauen.Die Abwehr ist alles andere als sattelfest.Frontzeck muss jetzt daran arbeiten sonst sehe ich schwarz.

  • noch ein wort zum schiri


    dass war endlich mal einer an der pfeife,der nicht so kleinlich das spiel zerpfiffen hat

    sondern harte zweikämpfe nicht mit einem foul verwechselte.wenns angebracht war

    ist er auch resolut eingeschritten.


    für mich war dass ne klasse schirileistung

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  • Das Beste war das Ergebnis, wir können nun streiten, ob es ohne die beiden "geschenkten" Tore von Braunschweig auch gereicht hätte ?

    Jedenfalls sah es in der Halbzeitpause nach allem, außer einem deutlichen Sieg für den 1.FCK aus !

    Diese Fewhlpässe sind Profispielern unwürdig!

  • @ Carlos


    Das wir in der gestrigen Ausgangslage vom FCK keinen Hurrafußball erwarten durfte war doch klar.

    Zuviel steht auf dem Spiel. Und die Sache mit dem Glück, nun, wenn unsere Torhüter in den letzten beiden Spielen keine groben Aussetzer gehabt hätten

    ( sprich: auch unsere Mannschaft hat schon Geschenke verteilt) ständen 4 Punkte mehr auf dem Konto.

    Außerdem sah ich noch zwei dicke Chancen für uns die eigentlich zu Toren hätten führen müssen.

    Bei Braunschweig sah ich diese nicht.

    Und noch was, auch Glück kommt nicht immer so geflogen, das muss man sich erarbeiten.

    Das einzige was man der Mannschaft gestern zum Vorwurf machen könnte wäre, trotz des klaren Ergebnisses, die mangelhafte Chancenauswertung.

  • Man darf das Spiel nicht Überbewerten und sollte nun erst einmal abwarten wie es weitergeht. Der Sieg ist für das was man gezeigt hat zudem deutlich zu hoch ausgefallen. Ich kann beim besten Willen nicht erkennen, dass wir nun plötzlich wieder Aufstiegkandidat sein sollen.

    Das "Krisenmanagement" der Verantwortlichen bis zu dem Spiel gegen BS hat mir nicht gefallen, denn da stimmt so einiges nicht auf dem Platz und das hat man nicht deutlich angesprochen. Sorry aber für mich war das keine Ergebniskrise sondern es fehlt nach wie vor ein griffiger Matchplan ...

    Marcel Reif: "Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal - und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den 1. FC Kaiserslautern."

  • @dirt

    Das stimmt, aber man muss auch sehen wo wir sind.

    Die gab es übrigens auch bei Braunschweig und war bei beiden Mannschaften zudem noch deren Tabellenplätze ( Nervosität) geschuldet.

    Ich hoffe das wir nun endlich richtig in der dritten Liga angekommen sind und der Weg langsam aber kontinuierlich nach oben geht.

    Das Potential in der Mannschaft ist da, aber das habe ich schon zig Mal betont.

    Forza FCK


    :schild:

  • @ Kämpfer

    Du hast recht mit der Aussage das man das Spiel nicht überbewerten sollte.

    Aber was mich in den letzten Partien positiv stimmt ist, das wir auch nach Rückständen nicht die Flinte ins Korn geworfen haben und zweimal zurückgekommen sind. Leider waren die Ausgänge mit den Unentschieden nicht optimal, aber mal Hand auf´s Herz, in der letzten Saison hätten wir solche Spiele verloren.

    Forza FCK


    :schild:

  • Gewonnen. Endlich. 3 Punkte waren jetzt sehr wichtig. Wie das Spiel gelaufen ist, war erstmal weniger wichtig. Damit sollte das Spiel abgehakt sein. Natürlich sollte Selbstvertrauen daraus gewonnen werden. Davon gehe ich jetzt mal aus.


    Aber uffbasse. Eine wirkliche Systementwicklung habe ich immer noch nicht gesehen. Haarsträubend, katastrophal, was da teilweise (dieser Teil ist mir viiiiel zu groß) auf dem Platz gezeigt wird. Wir haben eben doch einige für die 3. Liga Topspieler im Kader, die das Spiel von sich aus bestimmen können. Oder besser, einzelne Aktionen setzen können. Das reicht dann eben mal mehr, mal weniger. Insgesamt muss sich diese individuelle Klasse viel mehr in ein Mannschaftssystem einfügen, erst dann werden Spiele dominant gestaltet werden können. Unser größtes Problem sehe ich in Teilen des Defensivbereiches. Da sind wir zu oft einfach nicht schnell genug.


    Spieler müssen auf ihren wertvollsten Positionen auflaufen, es muss Flexibilität Einzug halten. Sturheit wirkt dem entgegen. Das Leistungsprinzip muss gelten, nicht Namen.