Wenn vieles andere besser oder überhaupt geregelt werden und laufen würde - ok, dann könnt man sich über den Sinn oder Unsinn dieser Regelung unterhalten.
Aber das hier ist Kinderkram, das kann man auch bei 'nem Bier an der Theke entscheiden, irgendwie spiegelt sich hier der deutsche politische Entscheidungskurs wider - im Bundestag geht es nicht anders zu. 
Wenn es nach mir ginge, würden auch die Namen auf den Trikots abgeschafft. In einem Mannschaftssport schadet Personenkult nur.
... und ganz am Schluss wird wieder die Werbung auf dem Trikot abgeschafft,wo damals der Herr Mast (Jägermeister) Sportgeschichte geschrieben hat.
Hi,
also ich wäre auch dafür, die Rückennummern auf die Spielerzahl herabzusetzen.
Nicht, weil ich mit dem Zählen nich nachkomme^^, sondern weils auch schöner is im Heft oder im TV die Nummern so zu lesen 
Andererseits, eine gezwungene Durchnummerieung, von 1 bis 11 wäre langweilig. Außer gemäß dem Fall, das zufällig, die ersten Elf auch die ersten Elf im Kader sind 
Gruß Daniel
Sch..., mir fällt gerade auf, dass meine Rückennummer auf meinem Schönheimtrikot unaktuell dann ist. Das is jetzt blöd!!!
wenn er nächstes saison die 3 oder 4 kriegt biste mit ein bissl stofffarbe wieder brandaktuell 
Der Kader besteht ja eigentlich aus mind. 23 bis max. (am Ende der Saison) 35. Mir ist es sowas von egal, ob da einer mit der 11 ein Tor schießt oder einer mit der 79. Aber wenn die es so wollen, sollen sie es eben so machen.
Fabio Luciano letzte Rückrunde mit der 50, war schon irgendwie blöd. Also so unsinnig finde ich die Regel gar nicht.
Als obs nicht schon genug Probleme gäbe. Schafft es der DFB immer wieder sich unnötig selber welche zu schaffen.
ZitatOriginal von herby
Wenn es nach mir ginge, würden auch die Namen auf den Trikots abgeschafft. In einem Mannschaftssport schadet Personenkult nur.
So siehts aus. Torjubel an der Eckfahne mit Babyschnuller im Maul, Wiegearm beim nächsten....
Meine Meinung : 1-11, Basta. Ohne Namen. Ohne Wischwasch, Choreografien. Sondern ehrliche Freude und Begeisterung.
