TSG 1899 Hoffenheim


  • Tut mir leid, wenn ich dein Argument nich versteh, aber was hat dein Post mit dem zu tun, was ich angesprochen habe? Erstens waren Halfar, Mifsud, Engelhardt und Fromlowitz allesamt bereits Profis. Außerdem sind Mifsud und Engelhardt keine Spieler, die aus unserer Jugend kamen. Deshalb verstehe ich deine Argumente absolut nicht, da es hier ums Abwerben von Jugendspielern geht. Dass ein Profi im Verlauf seiner Karriere den Verein wechselt ist wohl keine Seltenheit. Und was hat das damit zu tun, dass der FCK immer schlechter wurde? Auch der von dir angesprochene Klose war kein Jugendspieler beim FCK. Dass Spieler wie Klose den FCK verlassen haben lag wohl wirklich einerseits an der sportlichen Situation des FCK, andererseits aber auch an der finanziellen Situation! Und im Fall Klose mit Sicherheit auch daran, dass er sich weiterentwickeln und international spielen wollte, um in der Karriere voran zu kommen.



    Zitat von Katja

    Der Sohn eines Bekannten spielt in der Jugendmannschaft von Hoffenheim, der
    bekommt da gar nichts dafür und der Vater fährt den immer zum Training.


    Ich gehe jetzt auch einfach mal davon aus, dass er schon mehr als ein Jahr dort spielt. Und dann is das auch kein Wunder. Vor 3 Jahren haben dich auch noch nicht Spieler für solche Summen abgeworben. Vor einiger Zeit war Hoffenheim noch ein Regionalliga-Club und da wollten eben gute Jugendspieler wahrscheinlich lieber zu einem Profiverein wie dem FCK oder Mainz.



    Zitat von Katja

    Ein Beispiel dafür ist auch die von Hopp gebaute SAP-Arena
    in Mannheim, Spielort für die Rhein-Neckar Löwen und die Adler
    Mannheim. Macht die Arena, machen Adler und Löwen den Sport kaputt?


    Also das Argument kann ich langsam nichmehr hören. Zumindest ich hab immer betont, dass der Sport aufgrund der hohen Investitionen kaputt geht! Investitionen in Jugendförderzetren oder in die Infrakstruktur sind da was ganz anderes. Zwar ist das in gewisser Weise auch "unfair", da Hoffenheim einfach mal ganze Strukturen rund um den Verein "geschenkt" bekommt, wofür andere Vereine jahrzehntelang gearbeitet haben, aber das sind wenigstens Investitionen mit Sinn. Die Transfers allerdings, die Hoffenheim tätigt, die sind meines Erachtens einfach Wettbewerbsverzerrung! Wenn man sich mal überlegt, was der Begriff heisst und sich dann nochmal überlegt, was ohne die Gelder von Hopp an Verpflichtungen möglich wäre, dann wird auch klar, wieso ich das so sehe...

    3 Mal editiert, zuletzt von Gonzo ()

  • Sicher wäre es mir lieber, wenn Herr Hopp sein Konzept zusammen mit dem FCK umgesetzt hätte. Immerhin ist er nach wie vor bekennender Fritz Walter Fan. Angeblich hatte er ja wohl das Gespräch vor Jahren mit Jägi gesucht. Dieser war allerdings nicht interessiert. Unabhängig davon finde ich langsam diese "Neiddiskussion" bezüglich Hopp und Hoffenheim unmöglich. Manche tun gerade so als sei der FCK der Verein, welcher in erster Linie auf Spieler aus der Region baut. Schaut euch doch einmal unsere Kader der letzten 20 Jahre an. Der FCK hat wie alle anderen auch immer und dies sowohl in den Jugendmannschaften, als auch bei den Profis "gewildert".

    Ich bin Fan des FCK und werde dies immer bleiben, dennoch sollte man sich gut überlegen ob es notwendig ist bei anderen alles schlecht zu reden.


    Wieso wird bei den Investitionen von Hopp eigentlich von Wettbewerbsverzerrung gesprochen?

  • Wieso wird bei den Investitionen von Hopp eigentlich von Wettbewerbsverzerrung gesprochen?


    Wie gesagt meine ich damit die Gelder, die in Spielertransfers fließen. Wenn man sich jetzt überlegt, welche Spieler sich Hoffenheim OHNE Hopps Millionen leisten könnte, dann würde man zu dem Ergebnis kommen, dass die TSG wohl solide Zweitligaspieler verpflichtet hätte. MIT den Millionen aber haben sie Spieler gekauft, die mal locker in der ersten Liga spielen könnten. Auch wenn gesagt wird, dass es durch den Transfererlös, der hinterher erzielt wird, finanziert wird - die Spieler spielen trotzdem dort und hatten letztes Jahr einen großen Anteil am Aufstieg in die Bundesliga. Der Wettbewerb wurde verzerrt, weil Spieler, die ohne die finanziellen Mittel NIEMALS zu einem Zweitliga-Neuling gewechselt wären, auf einmal in einer Liga gespielt haben, in die sie nicht gehörten - dementsprechend konnten sie eben auch brillieren. Außerdem wird damit die Söldnermentalität im Profifussball nur gefördert und das find ich allgemein zum Ko****. Das wurde aber leider auch in den letzten Jahren beim FCK massiv unterstützt, was zuerst nicht hätte sein müssen, dann aber aus finanziellen Gründen vorerst unausweichlich schien. Zum Glück sind wir jetzt wieder so weit, dass wir auf eigene Talente bauen können anstatt irgendwelche Tchatos, Wests oder Nurmelas verpflichten zu müssen.

  • Gonzo, ich verstehe ja , was du mit Wettbewerbsverzerrung gemeint hast. Aber ist es wirklich das? Auch wenn du und ich das sicherlich bedauern, so ist es doch die "Normalität" in fast allen Bereichen u.a. auch dem Sport. Wer mehr zahlt bekommt oft die Besten. Der FCK kann sich seit mindestens 30 Jahren teurere Spieler als bspw. Borussia Neunkirchen leisten. Frag mal nach bei Stefan Kuntz. Fussball ist ein Geschäft. Der einzige Vorteil den der FCK noch hat ist seine Tradition und vorallem seine Fans.


    Wenn ich lese was Spieler in Europa kosten und verdienen kann ich nicht verstehen, warum der FCK sich nicht hier in Brasilien umsieht. Warum nimmt man nicht einen Ratinho, der ein Netz hier aufbaut um junge und preiswerte Spieler zu beobachten. Ich verfolge hier sehr, sehr intensiv die 1.und 2. Liga. Da gibt es sehr gute Spieler die nicht annähernd das verdienen was in Europa in der 2. und 3. Liga bezahlt wird. Das System funktioniert hier anders. Die Gehälter der Spieler sind in der Regel nicht hoch. Die Spielerberater sahnen ab. Daher werden Spieler auch sehr häufig während der Saison verschoben. Die großen Clubs in Europa verhandeln fast immer mit den gleichen Spielerberatern. Diese setzen dann die Preise fest und fertig. Versteh mich bitte nicht falsch. Ich verstehe nur nicht, warum man sich nicht hier umschaut. Im Nordosten Brasiliens gibt es sehr viele Talente. Wenn diese dann bei einem der Clubs im Süden unterkommen, werden sie schlagartig teuer. Ailton hatte in Paraiba gespielt. Grafite in Pernambuco, bei Santa Cruz. Er spielte hier sehr, sehr stark und ging für`n Apfel und ein Ei nach Sao Paulo. Scouts turnen immer nur im Süden rum. Ich könnte viele Spieler aufzählen, die im Nordosten schon sehr stark gespielt haben, dann in den Süden sind und danach für sehr viel Kohle nach Europa wechselten.

  • 37 Seiten Hoffenheim. Ich finde, wir tun denen viel zu viel Ehre an. Die Freude dort, wird groß sein über so viel Beachtung ( viel Feind, viel Ehr). Für mich ist das ein Verein, der über viele Jahre Schritt für Schritt vorangekommen ist und durch einen Mäzen unterstützt wird. Basta. Durch klugen Einsatz finanzieller Mittel und einem extrem erfolgreichen Scoutingkonzept wurde er stetig erfolgreicher . Muß man das voll Neid permanent auseinanderpflücken und immer neue Haare in der Suppe suchen? Die Entwicjkung im europäischen Fußball, beeinflußt durch Mäzene, werbende Sponsoren, extrem vom Commerz abhängig ( weil die Bevölkerung so interessiert ist und die Spiele im TV verfolgen will) ist keine durch Hoffenheim geförderte Entwicklung. Und wenn es die commerziellen Schritte der letzten 20 Jahre nicht gegeben hätte, wäre das Hoffenheim-Beispiel enbenso möglich, wie in den 60er Jahren unser Fritz Walter mit dem Mäzen Ruth und seinem SV Alsenborn bewiesen hat.


    Im übrigen gleube ich auch nicht, daß die in ihrem neuen Stadion vor leeren Rängen spielen. Der Rhein-Neckar-Raum und das Unterland ( um Heilbronn) lechzen nach Spitzenfußball. Mainz hat vor 10 Jahren auch noch vor 3.000 Zuschauern gespielt, das selbe gilt für Wolfsburg, wenn man 15 Jahre zurück denkt. Wird guter Sport geboten, entwickeln sich neue Anhängerstrukturen.


    Ich persönlich finde halt, wir sollten uns mit unserem FCK beschäftigen und alle Resourcen unterstützen, die Stefan zur Verfügung hat, um wieder Schrit für Schritt nach vorne zu kommen. Unsere Stärke ist die große Fangemeinde und dieses Pfund zu forcieren, lohnt mehr als neidisch in eine andere Richtung zu blicken.

  • Das ist mir zu depressiv-pessimistisch. Im Fußball ist alles möglich. Schau dir Werder Bremen an. Die haben keinen Geldgeber, keinen großen Sponsor. Im Gegenteil, die haben sogar Probleme mit ihren ständig wechselnden Hauptsponsoren. Kriegen nichtmal das Geld zusammen, um ihr Stadion wie geplant auszubauen. Verlieren Jahr für Jahr Leistungsträger an die Konkurrenz. Und was ist? Sie sind doch jedes Jahr wieder im Kampf um den Titel dabei. Obwohl sie vom finanziellen Potential her höchstens zum Mittelfeld der Liga gehören.


    Aber sie arbeiten eben seit einem Jahrzehnt schon verdammt gut mit ihren geringen Mitteln und konnte sich so oben halten bzw. überhaupt hochkämpfen. Die sind nicht jedes Wettbieten mitgegangen, haben bitter mitangesehen wie Leistungsträger sie für ein größeres Gehalt verlassen haben (Ernst, Krstajic, Ailton...) aber sie haben eben immer das Gesamtbild im Auge gehabt.


    Auch wir können uns wieder nach oben arbeiten. Ich sage nicht dass wir zu Bremen aufschließen, das ist quatsch. Aber: Wenn Stefan Kuntz sein Ding hier durchzieht, wenn er einen Master-Plan entwickelt und das Gesamtgefüge FCK im Auge behält, dann kann auch hier wieder was entstehen. Da glaube ich ganz fest dran. Wir brauchen einfach jemanden der den Verein wachrüttet, uns aus der Agonie befreit. Wir brauchen jemanden mit Visionen. Und ich glaub den haben wir. Schau dir an was nach Köln war. Hast du gedacht, dass das wirklich noch im FCK drinsteckt?


    Der FCK hat ein unglaublich riesiges Potential. Weil er Bedeutung hat. Nicht sportgeschichtlich oder wirtschaftlich, er hat Bedeutung für uns alle, für die Menschen. Wir gehen nicht ins Stadion weil es so schön herausgeputzt ist, weil die Wurst besonders gut schmeckt oder weil die Mannschaft tollen Fußball spielt. Wir gehen ins Stadion weil wir unseren Verein lieben. Unsere Liebe hat uns in den vergangenen Jahren sicherlich schlecht behandelt. Wir sind nicht nur sprichwörtlich durch die Hölle gegangen, ich denke jeder von uns ist in diesem Jahrtausend tausend Tode gestorben. Wir haben einen Trip hinter uns, um den uns niemand beneidet. Und wir haben manche Mitstreiter auf unserem Weg verloren, unser geliebtes Fritz-Walter-Stadion hat sich geleert. Aber im Moment allergrößter Not war es, als ob der FCK gerade um die Meisterschaft spielen würde.


    "Ich lebe und sterbe für diesen Verein!", diesen Satz kennt wohl jeder FCK-Fan. Über 15 Jahre ist es jetzt her, dass Stefan Kuntz das gesagt hat. Viele haben ihm diesen Satz seitdem als Heuchelei vorgeworfen, an ihm gezweifelt. Vielleicht ist er sogar bei Stefan selbst eine zeitlang in den Hintergrund getreten. Aber in dem Moment als hier fast die Lichter ausgingen, da hat sich Stefan Kuntz daran erinnert. Er hat sich an seine Liebe erinnert und ist zurückgekehrt. Er ist vorangegangen und dadurch haben sich viele Leute, die verunsichert waren, die wir teilweise auf unserem Weg verloren hatten, daran erinnert, dass auch sie den Verein lieben. Haben sich vielleicht daran erinnert, dass sie Stefan Kuntz damals für seinen Satz geliebt haben, weil er aussprach was sie selbst fühlten. Haben sich daran erinnert, dass sie Herzblut haben. Und sie sind wieder gekommen.


    Glaubt ihr Francisco Copado würde sagen "Ich lebe und sterbe für Hoffenheim?" Glaubt ihr Carlos Eduardo wüde jemals, JEMALS so kämpfen wie ein Axel Bellinghausen? Glaubt ihr auch nur einer würde ehrliche Tränen vergießen wenn Hoffenheim absteigt? Ich glaube es nicht. Weil dort keine Liebe ist. Denn die kann man nicht kaufen. Und egal wievielen Millionen und Millionen Hopp in sein Projekt steckt, er wird niemals das bekommen, was wir hier haben. Niemals.

    Der FCK ist ein besonderer Club. Und wir haben trotz allem Leid der letzten
    Jahre nichts von diesem besonderen verloren, das hat man deutlich gegen Köln gesehen. Mit diesem FCK ist alles möglich. Wer will mir erzählen, wir werden nie wieder einen Titel holen und in Zukunft chancenlos gegen die finanzstarken Vereine sein? Demjenigen will ich etwas erzählen. 1954 hieß es, Deutschland sei gegen Ungarn chancenlos und würde niemals Weltmeister werden - Draußen vor der West stehen Statuen von Fritz Walter und seinen Männern die etwas anderes berichten. Am 20. Oktober 1973 hieß es nach einer Stunde, dass der FCK von den Bayern zuhause abgeschossen wird. Eine halbe Stunde später hatten die Bayern 7 Dinger drin! 1982 hieß es die Roten Teufel seien Chancenlos gegen Real Madrid. Mit 5:0 wurden sie dann aus dem Turnier gekickt! Über 30 Jahre lang hieß es, ein Aufsteiger könne niemals Deutscher Meister werden. Otto Rehagel kam und hat gezeigt dass es möglich ist. Im Winter 2002 waren wir für Presse schon abgestiegen. Und doch haben wir am Ende den Klassenerhalt geschafft. Und es ist keine 3 Monate her, da hieß es, noch nie hat jemand mit 8 Punkten Rückstand noch den Klassenerhalt geschafft!


    Und jetzt will mir jetzt tatsächlich jemand erzählen, dass wir nie wieder auch nur ansatzweise um einen Titel mitspielen? Eines hat uns dieser Club doch allen bewiesen, poisitiv wie negativ: Alles ist möglich. Alles. Ich habe zu meinen Lebzeiten 2 Meisterschaften und 2 Pokalsiege erlebt. Ich war immer der Ansicht: Alle guten Dinge sind 3. Und diese Hoffnung werd ich NIE begraben. Laut'rer geben niemals auf - sie kämpfen...


    Toller Artikel eines Users von rt.de


    http://www.roteteufel.de/showpost.php?p=963447&postcount=77

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • PFALZADLER: Dieser Artikel ist absolut Klasse. Er spiegelt komplett das wieder was ich über unseren FCK denke. Im Fußball kann es ganz schnell gehen und man ist wieder auf dem Weg nach oben. Wenn man beispielsweise mal eine gute DFB Pokalsaison erwischt, gegen die Bayern im Finale kickt und damit zu nahezu 100% im UEFA Cup kickt fließt plötzlich das Geld wieder. Natürlich sind die Chancen dafür nicht gerade berauschend aber selbstverständlich kann so etwas auch passieren.


    Daher: Voller Neid auf Hoppenheim zu schauen bringt uns nicht weiter. Ich würde mich sicher sehr freuen wenn der Ego-Trip eines Milliardärs mit einem Desaster endet aber das wird wahrscheinlich nicht passieren. Also sollen sie mit diesem "seelenlosen" Kunstgebilde doch glücklich werden, ich bleibe für immer FCK Fan und gut iss.... :schild:

    Marcel Reif: "Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal - und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den 1. FC Kaiserslautern."

  • Uneingeschränkte Zustimmung. Das ist ja so schön am Fußball, daß die Wende immer möglich ist. Wenn wir mal zurück denken, hat zum Beispiel das Gespann Thines/Geye damals geschafft, daß wir trotz geringster Mittel über Jahre im oberen Bundesligadrittel gespielt haben und herrliche Erlebnisse im Stadion hatten. Damals holte Geye preisgünstige Spieler ( oft in anderen Vereinen Problemspieler), die fast immer einschlugen und z.T. viel teurer verkauft weden konnten, als wir sie einkauften. Das führte dazu, daß wir im Gegensatz zu heute eine gute Finanzgrundlage hatten.


    Stefan wird natürlich eine geraume Zeit brauchen, um die letzten weitreichenden Fehler auszubügeln, aber ich glaube auch, daß es irgendwann wieder aufwärts geht. Wichtig ist, daß wir ihn unterstützen und nicht gleich wieder rebellieren, wenn mal das ein oder andere Spiel vergeigt wird.

  • Zitat

    In der Geschäftswelt bin ich nie so beschimpft worden. Man muss wissen, woher es kommt. Die Leute in der Kurve, die mich mit widerlichsten Sprüchen beschimpfen, die würden mein Geld ja gerne haben. Man muss einfach kapieren: Vereine sind Unternehmen geworden, und das hat den Vereinen sehr gut getan. Manche leiden noch unter dem Geschäftsgebaren der Vergangenheit, aber die meisten schreiben schwarze Zahlen. Ich kann auch mit dem sogenannten Traditionsbegriff nichts anfangen. Viele träumen noch von Fritz Walter, der für 150 Eintrittskarten gespielt hat.


    Dieses arrogante A ... gesicht.


    Hier das Interview

    „Es ist noch keiner vom Ball erschossen worden!"

    - Gerry Ehrmann -

  • Hmm, der Satz mit Fritz Walter wäre nicht unbedingt notwendig gewesen. Aber ansonsten sehe ich nichts, wieso man sich über dieses Zitat aufregen sollte. Mit der Aussage hat er ja Recht!