TSG 1899 Hoffenheim

  • So ein Quatsch. Schaue dir mal die Einkäufe an. Du wirst wohl nicht behaupten wollen, dass da langsam was aufgebaut wurde. Das ist für mich Beleg genug. Klarer geht es nicht. Wenn ich immer den Scheiss höre, gute Jugendarbeit. Die aus der Jugend hatten doch noch gar keine Chance, wie auch bei den Einkäufen. Träum weiter und glaube dem heuchlerischen Hopp.


    nordpfaelzer


    Ich finde die Vereine wie Leverkusen und Wolfsburg nicht viel besser, aber die stehen dazu. Allerdings ist das hier ein Thread über Hopp, und nicht über Bayer oder VW.

    Ich habe nicht von guter Jugenarbeit gesprochen, ich wollte nur dein populistisches Geschwätz entlarfen ! Bring doch mal fundierte Argumente, keine Vermutungen, dann wird das auch was mit dem Dialog!


    Und wenn Du schon so korrekt bist, dann gehören deine " Ausführungen " in den HoffenheimThread, und nicht hier her.

  • Ich habe nicht von guter Jugenarbeit gesprochen, ich wollte nur dein populistisches Geschwätz entlarfen ! Bring doch mal fundierte Argumente, keine Vermutungen, dann wird das auch was mit dem Dialog!


    Und wenn Du schon so korrekt bist, dann gehören deine " Ausführungen " in den HoffenheimThread, und nicht hier her.


    Naja, da Hopp Hoffenheim ist, bin ich hier schon richtig.


    Und die Einkaufspolitik spricht für sich, die kann man sehr fundiert nachlesen. Wenn Du dafür nicht offen bist, ist das dein Problem. Erklär mir mal, wo das populistische Geschwätz ist?

    Zitat

    Armer Mann trifft reichen Mann und sehn sich an. Da sprach der Arme zum Reichen: "Wär ich nicht arm, wärst Du nicht reich!"


    Bertolt Brecht

  • Naja, da Hopp Hoffenheim ist, bin ich hier schon richtig.


    Und die Einkaufspolitik spricht für sich, die kann man sehr fundiert nachlesen. Wenn Du dafür nicht offen bist, ist das dein Problem. Erklär mir mal, wo das populistische Geschwätz ist?

    Da empfehle ich Googel oder Wikipedia


    Auszug :
    Populismus (v. lat.: populus = Volk)
    bezeichnet eine um „Volksnähe“ bemühte Politik, die Unzufriedenheit,
    Ängste und aktuelle Konflikte für ihre Zwecke instrumentalisiert, an
    Instinkte appelliert und einfache Lösungen propagiert, wobei
    verantwortungsethische Gesichtspunkte und Aspekte der praktischen
    Realisierbarkeit weitgehend außer acht gelassen werden. Populistische
    Bewegungen entstehen in Phasen raschen gesellschaftlichen Wandels und
    sind häufig an eine charismatische Persönlichkeit gebunden.


    Als Populismus werden auch bestimmte Mobilisierungs- und
    Konsenssicherungsstrategien politischer Eliten sowie einzelner
    Führungspersonen bezeichnet. Zentraler Bestandteil solcher Strategien
    ist die Proklamation politisch relevanter Gewissheiten, existentieller
    Befindlichkeiten und Selbstverständlichkeiten oder „Wahrheiten“
    nationaler, moralischer oder ökonomischer Art, wobei unterstellt wird,
    dass sie im Alltagsbewußtsein der Bevölkerungsmehrheit vorliegen und
    daher einer rationalen Erörterung und Begründung nicht bedürfen.


    Daneben definieren einige Politikwissenschaftler Populismus nicht
    als eine Form der Politik, die mit unrealistischen, aber populären
    Versprechungen versucht, kurzfristig ein Maximum an Wählerstimmen zu
    mobilisieren, da diese eher als Opportunismus zu definieren
    sei. Ebenso wenig habe Populismus mit dem Wunsch nach kurzfristiger
    Popularität zu tun, sondern sei vielmehr von dem Wunsch geprägt,
    dauerhaft eine bestimmte Konfliktlinie im politischen Feld zu
    etablieren. [1]


    Zielgruppe des Populismus sind in der Regel soziale Schichten und
    gesellschaftliche Gruppen, die sich durch die bestehende
    gesellschaftliche, wirtschaftliche und politische Ordnung oder ihre
    Entwicklung benachteiligt sehen.

  • Da will jemand erzählen, dass Hoffenheim sich den Erfolg zusammengekauft hat? Hmmm, würde eher sagen, dass andere Mannschaften in der Bundesliga die gleichen Chancen hatten oder haben dies zu tun.


    Ich denke da nur an Ibisevic, Ibertsberger, Compper, Haas, Salihovic, Weis, Teber, etc. Standen die bei ihren ehemaligen Vereinen nicht auf dem Abstellgleis? Und die haben definitiv keine Millionen gekostet. Und siehe da, sie spielen trotzdem. Und das ziemlich gut. Es war eben Mut zum Risiko bei diesen Spielern... Und es hat geklappt.


    Und abgesehen davon. Welche Mannschaft ist nicht zusammengekauft? Größtenteils sind das doch eh alles nur noch Söldner heutzutage. Immer die gleiche Heuchelei bei den Spielervorstellungen: " Ein großer Verein... Hier wollte ich schon immer spielen... Tolle Fans..." Genau das gleiche wird dann gesagt, wenn sie den Verein wechseln.

  • Ja, ein Andy Möller hat auch immer das Wappen geküsst, das er gerade trug. Das konnte wöchentlich wechseln.....

  • Toll Ellerbach, du kannst googeln. Aber meine Frage hast du immer noch nicht beantwortet.


    Student1979KL


    Die meisten Bundesligamannschaften haben eben nicht die gleiche Chance das zu tun. Erst als die großen Kracher mit den vielen Millionen eingekauft wurden startete Hoffenheim so richtig durch. Ohne die wäre Hoffenheim nicht da, wo sie heute sind. Natürlich würden andere Bundesligisten das auch machen und haben es auch gemacht, siehe Bayern, Dortmund und und und.

    Zitat

    Armer Mann trifft reichen Mann und sehn sich an. Da sprach der Arme zum Reichen: "Wär ich nicht arm, wärst Du nicht reich!"


    Bertolt Brecht

  • Moment, sind die wirklich mit Demba Ba, Eduardo und Obasi in die 2. Liga aufgestiegen? Würde es doch auch als Durchstarten bezeichnen, dass sie es bis in die 2. Liga geschafft haben. Und da waren die drei, soweit ich mich erinnern kann, nicht dabei.


    Und nur weil jemand Millionen kostet und vielleicht auch ein bissel was verdient, bedeutet dies nicht, dass er einschlagen muss. Erinnere mich da an Spieler wie Taribo West, etc. Hauptsache ein großer Name, aber nichts dahinter. In Hoffenheim wird zwar viel Geld ausgegeben, aber es wird nicht verbraten wie in der Vergangenheit bei uns. Das ist mir dann doch sympathischer.


    @rees:


    Du meinst, niemand hatte die Chance einen Ibisevic, Ibertsberger oder Haas zu verpflichten? Hmmm, lag vielleicht daran, dass die bei ihren Vereinen auf dem Abstellgleis standen und ja eh nicht weiterhelfen können. Finanziell hätte sich die Ablöse mit Sicherheit jeder Bundesligist leisten können.

  • hmmm, Student, zumindest bei Ibisevic liegst du - glaub ich - falsch. Wenn ich Buchwald richtig in Erinnerung habe, ist I. von Aachen nach Hoppenheim gegangen, weil er dort das Dreifache verdient.

    Das Geheimnis des Fußballs ist der Ball (Fußballweisheit von Uwe S.)

  • Was wiederrum die Frage offen lässt, was er in Aachen verdient hat. :D Jedenfalls hätte sich diesen Spieler jeder mittelmäßige Verein in der 1. Liga leisten können. Wenn man mal sieht, wer dort wieviel Geld verdient und welche Leistung dabei zurückkommt.

  • Der entscheidende Unterschied ist doch nicht das Geld beim Spielerkauf. Das ist in vielen Vereinen nicht anders. Der entscheidende Unterschied ist doch, das der komplette Unterbau dieses "Vereins" von den Hopp - Milliarden abhängig ist und der ganze Laden bei einem Rückzug des Gönners nicht mehr überlebensfähig wäre. Wie viele Mitglieder hat den der Verein ? Wären die in der Lage ein Gehalt von Manager, Trainer, Jugendtrainer, Koordinator etc. zu zahlen ? Das sind alles Leute, die nur offiziell wegen der tollen Idee dort sind. In Wirklichkeit haben sie dort Einkommen, die ihnen nirgendwo in Deutschland auch nur annähernd geboten werden. Wie soll das ohne Hopp gehen. Das ist die eigentliche Substanz dieser Organisation, nicht die zugegebener Maßen teuer gekauften Spieler.

    Wir kommen wieder....:schild: