FCK und Cheftrainer Sascha Hildmann trennen sich

  • Sport1: Hildmann bestätigt Trennung


    Trainerentlassung in der dritten Liga: Der 1. FC Kaiserslautern hat sich von seinem Trainer Sascha Hildmann getrennt, das bestätigte der 47-Jährige gegenüber SPORT1. Co-Trainer Alexander Bugera ist von der Entlassung dagegen nicht betroffen.


    (...)


    Quelle: https://www.sport1.de/fussball…scha-hildmann-nach-pleite

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Unser geliebter Pressesprecher muß erst noch die richtigen Sätze aus dem Netz zusammen kopieren. Das dauert eben etwas. Nur Geduld.

    ... oder die Putzfrau hat das Zettelchen mit den Login Daten zur Homepage beim putzen vum Bildschirm gewischt und die ganze Geschäftsstelle sucht jetzt danach. :lachen:

  • Ich finde es gegenüber Sascha Hildmann unverschämt das er die Entlassung per Medien erfährt. Seit gestern Nachmittag ist es bekannt. Ich denke er hat das nicht verdient. Weiter stößt mir Negativ auf das der FCK keine offizielle Presseerklärung herausgegeben kann. Muss es wirklich so Amateurhaft sein?

  • Vielleicht will man ja auch die Entlassung und die Verpflichtung eines neuen Trainers zusammen in einer Pressekonferenz bekanntgeben.Würde doch Zeit und Kosten sparen.

    Wer die Schorle nicht ehrt,ist des Rausches nicht wert!

  • Diskussionsthema zum Artikel: FCK und Cheftrainer Sascha Hildmann trennen sich


    FCK und Cheftrainer Sascha Hildmann trennen sich

    Nun ist es offiziell: Der 1. FC Kaiserslautern und Sascha Hildmann gehen zukünftig getrennte Wege. Wer wird jetzt neuer Trainer?


    Der 1. FC Kaiserslautern und sein bisheriger Cheftrainer Sascha Hildmann haben sich am Montag, 16. September 2019, nach gemeinsamen Gesprächen einvernehmlich darauf geeinigt, die Zusammenarbeit zu beenden. Der 47-Jährige hatte den Trainerposten am Betzenberg am 6. Dezember 2018 übernommen.

    Seit vergangenen Dezember betreute der gebürtige Lautrer seinen Heimatverein, bei dem er als aktiver Spieler den Weg vom Jugendspieler über das Kapitänsamt bei der Amateurmannschaft bis hin zum Profi gegangen war, als Trainer. Er stand in 29 Drittligaspielen an der Seitenlinie der Roten Teufel, holte im Sommer den Verbandspokal und konnte in der laufenden Saison durch einen 2:0-Sieg gegen den Bundesligisten 1. FSV Mainz 05 den Einzug in die zweite Hauptrunde des DFB-Pokals feiern.


    Martin Bader, Geschäftsführer Sport: „Ich möchte mich im Namen des 1. FC Kaiserslautern ganz herzlich bei Sascha Hildmann für seinen Einsatz bedanken. Er hat den FCK in einer sehr schwierigen Situation übernommen und sich immer in den Dienst des Vereins gestellt. Er hat viele unserer jungen Spieler gefördert und weiterentwickelt und hat sich immer zu einhundert Prozent mit dem FCK und der Aufgabe hier identifiziert. Die aktuelle sportliche Situation und nicht zuletzt die 1:6-Niederlage in Meppen haben jedoch dazu geführt, dass wir nach intensiver Diskussion beschlossen haben, die Zusammenarbeit einvernehmlich zu beenden. Sascha kommt aus Kaiserslautern und lebt den FCK. Wir werden daher auch weiterhin verbunden bleiben.“




    Quelle: 1. FC Kaiserslautern

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Vielleicht will man ja auch die Entlassung und die Verpflichtung eines neuen Trainers zusammen in einer Pressekonferenz bekanntgeben.Würde doch Zeit und Kosten sparen.

    Zu so einem Verhalten fallen mir nur 2 Begrifflichkeiten ein: Armseelig und schäbig!


    Bei aller berechtigten Kritik an Hildmann: So etwas hat kein Mensch verdient!


    Aber es ist bezeichnent für die Leute, die auf dem Berg in Verantwortung stehen - es bestätigt mein Bild von denen!