Sechzig und der FCK: Am Samstag im Grünwalder Stadion

  • Das ist ein ganz anderes Spiel als in Meppen, in Meppen stimmte die Zuordnung nicht heute ist es einfach nur hergeschenkt.

    60 hat keine einzige klare Aktion nach vorne uns schießt 3 Tore.


    Einfach nur am sticheln.

  • Beide Eigentore waren Pech. Das 3. Gegentor nicht. dass Picks Ball nicht reingeht, war auch Pech.

    Bei Unseren zweiten war es die Folge von vielen Fehlern die er zuvor und seit Spielen macht. Er wurde nicht angeschossen. Er steht vor dem Tor und zwar mittig....

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Man hat sich vom 6:1 täuschen lassen.


    Jetzt geht's Richtung Regionalliga. Zeit für Neuaufbau war nicht vorhanden. Jetzt zahlt man Lehrgeld. Immer so wenn man erzwingen will was einfach nicht erzwingbar ist.


    Die Moral der Truppe ist jetzt am Boden. Das ist immer ganz kritisch.

    Ich sage, man hat sich vom Sieh gg Mainz täuschen lassen.


    Die Moral ist hin, sehe ich auch so

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Mit Schommers hat Baderlein es tatsächlich geschafft eine nahezu 1 zu 1 Kopie zu Hildmann zu verpflichten (mit noch weniger Erfahrung). Als Sahnehäubchen noch diese Kaderzusammenstellung.


    Es wird lange dauern, die Menge an verbrannte Erde, die dieser Mann hinterlassen wird, zu beseitigen.

    „Früher war der FCK zu Hause eine Macht, das Anfeuern der Fans setzte in uns Energie frei. Heute sagt man, es verursacht bei den Spielern Druck. Druck hat ein Familienvater mit Frau und drei Kindern, der 2000€ im Monat nach Hause bringt. Lautern soll nicht belasten, sondern Lust machen!" (Martin Wagner, 20.07.2019)