Der FCK trennt sich von Fitnesstrainer Bastian Becker

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    Der FCK trennt sich von Fitnesstrainer Bastian Becker

    Thomas Hengen sieht "Optimierungsbedarf" im Fitnessbereich und trennt sich nach einer intensiven Analyse von Fitnesstrainer Bastian Becker.


    "Die Freistellung Beckers sei das Ergebnis einer intensiven Analyse mit Cheftrainer Marco Antwerpen", schreibt die Rheinpfalz in ihrer heutigen Ausgabe und zitiert damit Lauterns neuen Sport-Geschäftsführer Thomas Hengen, der im Fitnessbereich der Roten Teufel "Optimierungsbedarf" sieht. Damit stellt der FCK seinen Athletik- und Fitnesstrainer Bastian Becker trotz des bis zum Sommer gültigen Arbeitsvertrages mit sofortiger Wirkung frei. „Wir hatten das Gefühl, dass es besser ist, jetzt einen Cut zu machen“, so Hengen gegenüber der Rheinpfalz.


    Becker, eigentlich gelernter Torhüter, beendete im Jahr 2014 seine aktive Karriere beim SV Morlautern. Schon in den Jahren zuvor war er als Athketiktrainer im Nachwuchsleistungszentrum des 1. FC Kaiserslautern tätig. Im Jahr 2015 rückte er dann als neuer Fitnesstrainer zu den Profis. In den vergangenen Jahren wurde in Fankreisen aufgrund regelmäßiger Verletzungen von FCK-Spielern gar regelmäßig Kritik an der Arbeit von Bastian Becker und dem medizinischen Team der Pfälzer geäußert. Für Hengen ist jedoch klar: „So etwas ist immer ein Gesamtpaket“.


    Hengen appelliert abermals an alle Spieler des 1. FC Kaiserslautern. Um die dritte Liga zu bestehen und erfolgreichen Fußball zu spielen, braucht es "Lauf- und Kampfbereitschaft vom Anpfiff bis zum Abpfiff". Ab sofort soll die Trainingsintensität ausgebaut und gesteigert werden. Ein neuer Fitnesstrainer soll vorerst nicht eingestellt werden.


    Quelle: Treffpunkt Betze

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Wenn man nicht zufrieden - freistellen! Das ist konsequent.


    Und ob und wann ein Neuer eingestellt wird hängt wohl davon ab in welcher Liga in der kommenden Saison gespielt wird. Fas ist umsichtig!


    Mann ist also vom Klassenerhalt nicht überzeugt.

  • ich denke,schlechter kanns nicht mehr werden.

    die mannschaften die unter schäfer trainiert haben,machten immer einen fitten eindruck

    und die muskelverletzungen waren auch nicht so exorbitant hoch.

  • Also, wenn Antwerpen nun so früh erkannt hat, was mehrere Trainer über einen Zeitraum von 5 Jahren nicht wahrgenommen haben, dann ziehe ich meinen Hut vor ihm!
    Aber wenn dann nicht in zwei Wochen alle so fit sind, dass die gegnerischen Mannschaften regelrecht vom Platz gejagt werden, die Tornetze der Gegner glühen und der kicker die durchschnittliche FCK-Mannschaftsleistung mit 1,0 bewertet, dann kann Fabian Becker nicht der Hauptschuldige an der 20-jährigen Misere sein.

    Und wenn offenbar bis zum Saisonende ohne Becker "weitergewurschtelt" werden kann/soll, und man eigentlich gar keinen Fitnesstrainer benötigt, dann kann mE weder die Fitness gesteigert, noch die Muskeln geschmeidiger werden.

    Nach dem blamablen Aus im Achtelfinale bei der Europameisterschaft 2016 der "Three Lions" gegen das Sensations-Team aus Island (1:2) macht ein Zitat von England-Legende Sir Bobby Charlton die Runde. Auf die Frage eines Reporters, wie sich denn die Weltmeister von 1966 gegen die Isländer geschlagen hätte, entgegnete Charlton: "Wir hätten 1:0 gewonnen." "1:0 nur?", hakte der Reporter nach - "Ja, die meisten von uns sind bereits schon über 70!", so die schlagfertige Antwort des Ex-ManU-Profis.




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    Nach dem blamablen Aus im Achtelfinale bei der Europameisterschaft 2016 der "Three Lions" gegen das Sensations-Team aus Island (1:2) macht ein Zitat von England-Legende Sir Bobby Charlton die Runde. Auf die Frage eines Reporters, wie sich denn die Weltmeister von 1966 gegen die Isländer geschlagen hätte, entgegnete Charlton: "Wir hätten 1:0 gewonnen." "1:0 nur?", hakte der Reporter nach - "Ja, die meisten von uns sind bereits schon über 70!", so die schlagfertige Antwort des Ex-ManU-Profis.