Jahreshauptversammlung 2021

  • Der e.V sollte grundsätzlich reformiert und reduziert werden...alle Abteilungen sind.wohl nahezu Zuschussgeschäfte und bei der TSG letztendlich besser aufgehoben...Kirmesboxen und ähnliches einfach auflösen.....

    Habe mich bei der JHV nach einer halben Stunde ausgeklinkt, eher was für Betriebswirte, nichts zur sportlichen Situation

  • Aber man muss den FCK und Konstrukt mit der SPI stark kritisieren!


    11 Millionen EURO für 33% der Anteile. 2.4 Millionen sollen als Kredit kommen und ein Teil wird in Aktien umgewandelt. Der SPI könnten am Ende wenn die zukünftigen Darlehen und bisherigen umgewandelt in Aktien werden, über 40% der Anteile halten.


    Kann das sein?

    Nein, das ist eine falsche Darstellung. 66% der Aktien gehören dem e.V. - und diese werden aufgrund entstehender Steuerlasten nicht vor 2025 verkauft. Dementsprechend ist die Darstellung, die SPI kann auf 40% aufstocken erstmal nicht richtig. Hier muss zwingend zwischen Kapitalgesellschaft und e.V. unterschieden werden.

    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • Michael wegen entstehender Steuerlasten wird vor 2025 die Säulen nicht geöffnet. Aber es wird 2022 eine Kapitalerhöhung geben und eine eine Umwandlung der Darlehen in Aktien geben.


    Letztes Jahr wurde schon 2 Millionen für einen Beiratssitz verkauft.


    Der rest ist für BWL'er es zu beurteilen und deuten

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  • Richtig! Deswegen wäre es sinnvoll gewesen in diesem Zug auch den e.V. mit zu entschulden.

    Wie hätte das gehen sollen? Eine finanzielle Vernetzung mit dem Engagement der SPI hätte selbiges wohl verhindert. Eine Insolvenz des Vereins hätte gravierende Auswirkungen:


    • Mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens wird der Verein aufgelöst (ist aber bis Abschluss des Verfahrens noch rechts- und handlungsfähig).
    • Verein und Rechtsfähigkeit erlöschen erst mit Abschluss des Verfahrens.
    • Nur wenn der Insolvenzplan bestätigt und damit das Verfahren aufgehoben wird, können die Mitlieder die Fortsetzung des Vereins beschließen.

    Und beim dritten Punkt sehe ich auf Grund der ausgegliederten Tafelsilber-GmbH & Co. KGaA wenig Hoffnung, dass da ein vernünftiger und bestätigender Insolvenzplan vorgelegt werden kann; denkt man das also weiter, droht die tatsächliche Auflösung des Vereins.

  • Wenn Darlehen in Aktien umgewandelt werden, dann entspricht dieses Aktienpaket selbstverständlich einem gewissen Prozentsatz aus dem gesamten Aktienpool! Was daraus steuerlich resultiert ist sekundär, denn diese Umwandlung hat mit Steuern rein gar nichts zu tun - die fallen dann eben "nur" an.



    Wie hätte das gehen sollen? Eine finanzielle Vernetzung mit dem Engagement der SPI hätte selbiges wohl verhindert. Eine Insolvenz des Vereins hätte gravierende Auswirkungen:


    • Mit Eröffnung des Insolvenzverfahrens wird der Verein aufgelöst (ist aber bis Abschluss des Verfahrens noch rechts- und handlungsfähig).
    • Verein und Rechtsfähigkeit erlöschen erst mit Abschluss des Verfahrens.
    • Nur wenn der Insolvenzplan bestätigt und damit das Verfahren aufgehoben wird, können die Mitlieder die Fortsetzung des Vereins beschließen.

    Und beim dritten Punkt sehe ich auf Grund der ausgegliederten Tafelsilber-GmbH & Co. KGaA wenig Hoffnung, dass da ein vernünftiger und bestätigender Insolvenzplan vorgelegt werden kann; denkt man das also weiter, droht die tatsächliche Auflösung des Vereins.

    Ich schrieb von einer Entschuldung des e.V. - nicht davon für ihn eine weitere Insolvenz anzumelden.

  • Koblischeck und Whilhelm wurden für das Jahr 2020/2021 knapp nicht entlastet

    Herr Koblischeck hat schwere Vorwürfe an den Aufsichtsrat und den Vorsitzenden des Ehrenrates gemacht ! Das war hammerhart, die Herren müssen das mal verdauen. Herr Keßler und Dr. Merk werden letzte Nacht auch verdammt schlecht geschlafen haben !


    Ich denke auch, dass Dr. Merk vermutlich "verbotenerweise" in die Aufgaben des Sportdirektors eingegriffen hatte, aber genau dies dürfte der Anfang

    der jetzigen positiven sportlichen Entwicklung gewesen sein und letztendlich "richtig" war !