Philipp Klement [10]

  • Jetzt kann er es sich und allen anderen beweisen. Zum Glück ist ein Wechsel nicht zustande gekommen.

    Hoffentlich packt ihn der Ehrgeiz und er beweist es allen das er zurecht zu einen der besten Spielern in Liga 2 gehört.

  • Gehtdoch

    Tut mir leid, wenn ich es sagen muß, aber ein Spieler der den Ehrgeiz öfter vermissen liese, würde für mich nicht zu den besten der 2. Liga zählen.

    Der große Sport fängt da an, wo er längst aufgehört hat, gesund zu sein.
    Bertolt Brecht

  • Das ist ja nur meine Vermutung mlt dem Ehrgeiz, ich weiß ja nicht was da alles läuft.

    Für mich ist er eben einer der besten in Liga 2.

    Er hat zumindest das Potential, um deine Aussage zu bestätigen. Vielleicht fehlt ihm beim FCK ganz einfach die für ihn erforderliche empathische "Ansprache" von Schuster und Hengen, damit er befreiter auf dem Platz agieren kann. Es gibt nun mal Menschen, die nicht mit anderen über "einen Kamm geschert" werden können. Jeder Spieler ist mental anders - und da die Spieler auch zum Kapital eines Vereins zählen, müssten mE alle mehr dafür tun, dass sich dieses "Kapital" (hier: Klement) auch rechnet/amortisiert.
    Bevor ich nun von einigen hier verbale Prügel beziehe, möchte ich betonen, dass meine Meinung sowohl auf Annahmen als auch psychologischen Erkenntnissen beruht. Ich sehe das "Problem" Klement als lösbar an, allerdings fehlen mir bzw. uns allen die entsprechenden Hintergrundfakten.

    Nach dem blamablen Aus im Achtelfinale bei der Europameisterschaft 2016 der "Three Lions" gegen das Sensations-Team aus Island (1:2) macht ein Zitat von England-Legende Sir Bobby Charlton die Runde. Auf die Frage eines Reporters, wie sich denn die Weltmeister von 1966 gegen die Isländer geschlagen hätte, entgegnete Charlton: "Wir hätten 1:0 gewonnen." "1:0 nur?", hakte der Reporter nach - "Ja, die meisten von uns sind bereits schon über 70!", so die schlagfertige Antwort des Ex-ManU-Profis.




  • Richtig! Die Unzufriedenheit müsste eigentlich von beiden Seiten wahrgenommen worden sein und somit ein ernsthafter Kommunikationsbedarf bestehen. Es ist mir unbegreiflich, dass noch nicht einmal - zumindest von außen - Lösungs- bzw. Änderungsbestrebungen erfolgten. Denn jedem müsste klar sein, dass ein „weiter so“, für alle Beteiligten, die schlechteste Lösung darstellen würde

    Nach dem blamablen Aus im Achtelfinale bei der Europameisterschaft 2016 der "Three Lions" gegen das Sensations-Team aus Island (1:2) macht ein Zitat von England-Legende Sir Bobby Charlton die Runde. Auf die Frage eines Reporters, wie sich denn die Weltmeister von 1966 gegen die Isländer geschlagen hätte, entgegnete Charlton: "Wir hätten 1:0 gewonnen." "1:0 nur?", hakte der Reporter nach - "Ja, die meisten von uns sind bereits schon über 70!", so die schlagfertige Antwort des Ex-ManU-Profis.




  • Er gehört mit seinen Fähigkeiten einfach in die Mannschaft, dabei bleibe ich.

    Was mit Ache , Tachie, Opoku und Klement nach vorne und dahinter Ritter und Raschl möglich wäre, darf jeder selbst beurteilen.

  • Nun ja, dann sind wir aber in der Mitte noch offener als heute schon.

    Bei den langsamen Innenverteidigern könnte das tödlich sein.

    Hat man ja heute schon gesehen.

    Für ein Spektakel und neutrale Zuschauer ist das sicherlich schön anzuschauen (wie heute).

    :schal: Wer keine Ahnung hat, einfach mal die Fresse halten. :schild: