Kopf hoch FCK: Noch immer 15 Punkte Vorsprung!

  • Ritter war in Paderborn schwach, das gebe ich zu ...dennoch würde ich mir von Schuster eine mehr offensiv ausgerichtete Spielweise wünschen, insbesondere bei den anstehenden Heimpartien und auch in Magdeburg.....nur hoch und weit auf Boyd ist auf Dauer zu wenig, und gerade in einer nächsten Zweitligasaison bin ich mir nicht sicher ob wir damit noch erfolgreich sein werden...


    kann mich jetzt noch hundert mal wiederholen, warum Zimmer spielt, kann ich nicht verstehen, da muss es irgendwie eine Vertragsklausel geben, anders ist das nicht zu erklären...vielleicht hat ja hier einer die Antwort auf diese Frage...


    von Redondo kam nach Weihnachten auch nichts mehr..


    hoffe de Preville trainiert jetzt seinen Rückstand ab, damit er zu einer Alternative werden kann.


    was trennt uns von Paderborn und Darmstadt...eigentlich gar nicht so viel, der einzige Unterschied ist, diese versenken hat mal wenn aus dem Spiel hereuas nichts geht einen Freistoß an der Strafraumgrenze...der letzte der bei uns einen solchen Ball getreten hat war Kadlec

  • kann mich jetzt noch hundert mal wiederholen, warum Zimmer spielt, kann ich nicht verstehen, da muss es irgendwie eine Vertragsklausel geben, anders ist das nicht zu erklären...vielleicht hat ja hier einer die Antwort auf diese Frage...


    Ich finde er hat sich im Vergleich zur Hinrunde sogar deutlich verbessert und ist in meinen Augen einer der Gewinner der bisherigen Rückrunde.

    Zimmer hatte jetzt in allen 4 spielen sehr solide gespielt (was auch seine Benotungen im Kicker zeigen).

    Seine Zweikampfwerte und Passquote liegt größtenteils auch über dem Schnitt der Mannschaft.

    Von daher kann ich deine Beurteilung nicht teilen.

  • Ich stimme der Kritik von Lautern1967 zu.

    Zimmer erscheint mir einfach zu langsam. Auch sein Stellungsspiel ist ausbaufähig. So muss er immer hinterher rennen und dann passieren eben Szenen wie diejenige, die zum Freistoß führte.

    Einsatzwille und Kampfkraft sind aber noch immer vorbildlich.

  • Diskussionsthema zum Artikel: „Und dann siehst du Tyger vor der Kurve“


    „Und dann siehst du Tyger vor der Kurve“

    Die zweite torlose Auswärtsniederlage wird der FCK gut wegstecken können, dafür war die Leistung zu gut. Das Sportliche rückte in Paderborn eh in den Hintergrund.


    Das Tabellen-Nachbarschaftsduell entschied der SC Paderborn am Freitagabend sich. Der 1. FC Kaiserslautern wiederum kassierte die zweite Auswärtsniederlage in Folge. Im Gegensatz zur Partie gegen den FC St. Pauli sah FCK-Trainer Dirk Schuster jedoch eine deutliche Leistungssteigerung: "Es ist natürlich blöd, dass wir hier nach einem richtig guten Auswärtsspiel mit null Punkten nach Hause fahren.“ Chancen zum Sieg waren genug da. Die beste hatte Terrence Boyd, als er in der 68. Minute aus kurzer Distanz den Ball an die Latte setzte. "Wenn wir die Chancen machen, können wir den Spielverlauf auf unsere Seite ziehen“, resümierte FCK-Verteidiger Robin Bormuth. Der SC Paderborn hingegen nutzte die schlechte Chancenverwertung der Gäste und traf in Person von Jannis Heuer per direktem Freistoß.

    Kopf hoch, Lex-Tyger


    Doch all das wirkte nach dem Spiel sehr banal, als die mitgereisten FCK-Fans ihr Beileid gegenüber Lex-Tyger Lobinger ausdrückten, dessen Vater Tim Lobinger am Donnerstag verstorben war. „Kopf hoch, Lex-Tyger“, stand auf einem Banner geschrieben. Und die Fans stimmen Lobinger Sprechchöre an. Dass die Todesnachricht natürlich auch Auswirkungen auf die gesamte Mannschaft hatte, bestätigte auch Dirk Schuster: „Es ging für uns darum, Boden unter den Füßen zu kriegen, nach dieser brutalen Nachricht, die gestern Lex-Tyger Lobinger erreicht hat und die den gesamten Verein, die gesamte Mannschaft getroffen hat.“ Und der Cheftrainer honorierte anschließend nochmals die Leistung seines Teams: „Es ist bemerkenswert, wie die Mannschaft zu dieser Leistung fähig war. Hut ab, ganz großer Respekt.“


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    Am Ende ist es nur ein Spiel


    Auch Terrence Boyd bewegte der Moment vor dem Auswärtsblock kurz nach Abpfiff. "Da wird dir ganz kurz bewusst, dass das hier alles nur ein Spiel ist (...). Ich habe selber fast geheult.“ Auch der Groll über die vergebenen Torchancen waren beim US-Stürmer schnell verflogen. "Du bist so sauer gewesen, dass du das Spiel verloren hast und dann siehst du Tyger vor der Tribüne, das war schön.“ Kapitän Jean Zimmer ordnete die Niederlage den Umständen ansprechend ein. „Eine schwierigere Phase, als Tyger die gerade durchmacht, kann man glaube ich nicht durchleben (...). Da gerät auch so eine Niederlage, egal wie ärgerlich sie auch war, in den Hintergrund.“

    Immer noch 15 Punkte Vorsprung


    Durch die Niederlage verpasste der 1. FC Kaiserslautern den vorzeitigen Sprung auf Platz drei. Nichts destotrotz bleibt der Vorsprung auf Platz 16 aufgrund der Ergebnisse im Tabellenkeller bei satten 15 Punkten. Nach oben verliert der FCK den Anschluss, auch - weil der Hamburger Sportverein, der FC Heidenheim und Spitzenreiter Darmstadt ihre jeweiligen Spiele allesamt gewinnen konnten. Somit haben die Roten Teufel nun fünf Punkte Rückstand auf Platz drei. Den Abstiegskampf, den aktuell vor allem sechs Vereine bestreiten, können die Lautrer neutral und seelenruhig beobachten. Nach zwei Auswärtsspielen geht es am kommenden 22. Spieltag nun wieder auf den Betze. Zu Gast ist am Samstag die Spielvereinigung aus Fürth, die durch einen 2:1 Heimsieg gegen Fortuna Düsseldorf einen großen Sprung aus dem Tabellenkeller raus machen konnte. Den 3:1 Erfolg aus dem Hinspiel würden die Pfälzer gerne wiederholen. Für sich selbst, für den FCK - und für Lex-Tyger!


    Quelle: Treffpunkt Betze


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  • Ich finde er hat sich im Vergleich zur Hinrunde sogar deutlich verbessert und ist in meinen Augen einer der Gewinner der bisherigen Rückrunde.

    Zimmer hatte jetzt in allen 4 spielen sehr solide gespielt (was auch seine Benotungen im Kicker zeigen).

    Seine Zweikampfwerte und Passquote liegt größtenteils auch über dem Schnitt der Mannschaft.

    Von daher kann ich deine Beurteilung nicht teilen.

    Er ist etwas besser als in der desolaten Hinrunde, was aber keine Kunst ist...in Pauli hat er gepennt, und in Paderborn wieder zu spät...Torgefahr null...gehört nun gegen Hercher auf die Bank

  • Lautern1967 Auch wenn Zimmer selbst nicht torgefährlich ist, kommen doch immer wieder gefährliche Pässe von ihm, wie gegen Kiel auf Opoku, der zum freien Boyd in der Mitte passte.


    Natürlich ist JZ spielerisch noch weit unterhalb seiner Möglichkeiten. Von der Einstellung her ist er jedoch absolut unverzichtbar. Immer aggressiv in den Zweikämpfen und mit einer absolut vorbildlichen Einstellung. Wir hatten jahrelang "körperlos spielende Traumschwiegersöhne" wie Christoph Moritz oder Mats Albaek, daher sollten wir dankbar sein, endlich wieder Kämpfer wie JZ zu sehen.


    Der Aufschwung des Vereins hat auch damit zu tun, dass endlich wieder "Aggressive Leaders" wie Zimmer, Tomiak und Ritter auf dem Platz stehen.

  • wenigstens braucht man sich jetzt keine gedanken mehr über einen möglichen direkten aufstieg machen, der zug ist definitiv abgefahren.

    allenfalls relegation wäre noch ein thema, aber da haben heidenh. und pada. gerade das momentum eher auf ihrer seite.

    aber vielleicht schleicht sich der fck noch mal heimlich ran, während die beiden sich belauern, es bleibt spannend.

    denn das gefasel mit den 40 punkten ist echt ermüdend :sleeping:

    Zitat

    von »Sando79«


    ...wirklich das einzigste Mango war heute die Chancenauswertung.

  • Das wäre eine ganz schön schlechte Quote. Glück war ganz bestimmt dabei. Aber das muss auch erarbeitet werden. Der Kader ist gut , das hat man gesehen. Wenn am Ende Platz 4 - 7 rauskommt wäre ich vollkommen zufrieden und überrascht.

    Aber 10 Punkte wären definitiv zu wenig aus den restlichen Spielen.

  • Gehtdoch

    Ich schrieb ja von 48-50,

    Also weitere 13-15 Punkte.

    Das sollte es schon werden.


    Und ich kann Wolfi auch nur zustimmen.

    Der direkte Aufstieg ist mA weg.

    40 Punkte können nur Zwischenziel sein.


    Mich würde ein Platz unter den ersten 8 am Ende sehr freuen. Alles weitere ist Zugabe

    "Die Menschen wissen im Moment nicht wohin mit ihrer Liebe. Sie möchten dafür wenigstens ab und zu ein Fußballküsschen bekommen. Dafür werden sie den Klub weiterhin unterstützen müssen, auch in holprigen Zeiten" !! (Marcel Reif, kicker, 10.10.16)

  • Lautern1967 Auch wenn Zimmer selbst nicht torgefährlich ist, kommen doch immer wieder gefährliche Pässe von ihm, wie gegen Kiel auf Opoku, der zum freien Boyd in der Mitte passte.


    Natürlich ist JZ spielerisch noch weit unterhalb seiner Möglichkeiten. Von der Einstellung her ist er jedoch absolut unverzichtbar. Immer aggressiv in den Zweikämpfen und mit einer absolut vorbildlichen Einstellung. Wir hatten jahrelang "körperlos spielende Traumschwiegersöhne" wie Christoph Moritz oder Mats Albaek, daher sollten wir dankbar sein, endlich wieder Kämpfer wie JZ zu sehen.


    Der Aufschwung des Vereins hat auch damit zu tun, dass endlich wieder "Aggressive Leaders" wie Zimmer, Tomiak und Ritter auf dem Platz stehen.

    Ich sehe das komplett anders

    Man muss ja auch nicht immer einer Meinung sein...Tomiak und Ritter mit Zimmer zu vergleichen scheint mir gewagt, da ist eine Klasse Unterschied dazwischen.


    Zimmer hat halt ein besonderes Standing, ich wünschte seine Leistungen würden objektiver beurteilt...werden sie aber nicht...seine Aggressivität nenne ich Mangel an Spielverständnis und Schnelligkeit, deswegen muss er unnötige Fouls ziehen oder hebt Abseits auf..


    Wünsche mir einen Hercher auf seiner Position, der sowohl defensiv und offensiv besser ist...


    Wahrscheinlich wird aber weiter Zimmer rauf und runter rennen und Hercher irgendwann frustriert den Verein verlassen