FCK will abstiegsbedrohten BTSV vor heimischer Kulisse ärgern

  • Ich glaube ein Boyd spielt immer…

    Zuck für Durm halte ich für sehr realistisch..

    Hercher oder Hanslik… hängt von der Tagesform an… Klement würde ich wieder verkaufen..

  • wenn ich eine Pressekonferenz mit D. Schuster anhöre, bin ich baff, wie gut er die gegnerische Mannschaft kennt !

    Ganz sicher macht er sich auch stundenlang Gedanken, wen er bei uns aufstellt und warum, um besonders effektiv

    spielen zu können ? Natürlich gelingt das "leider" nicht immer, aber es ist sicher jedes mal "Verstand" dabei !


    Wir entscheiden aus dem Bauch heraus, wer spielen soll, ohne den Gegner, die Form unserer Spieler und das Spielverständnis

    untereinander sowie die Taktik zu kennen !

  • Der Schuster lässt sich für Braunschweig was einfallen.Wie immer. Für mich immer noch der Königstransfer. Ich glaube eher das de Prèville wieder von der Bank kommen wird, aufgrund des Fitnessrückstands. Sonst wäre er wohl ein Kandidat für die erste Mannschaft. Mal abwarten. :schild:

  • So sehe ich das auch. Es gibt wenige Trainer die so tief in die Analyse gehen wie DS. Alleine schon die Stunden die er teilweise noch direkt nach einem Spiel bis tief in die Nacht investiert, zeigt wie ehrgeizig und fachmännisch er ist. Das merkt man dann halt auch auf der PK wie gut er die Spieler des Gegners kennt.

  • Seine Taktik und Analyse mag zwar gut und schön sein.Aber was nützt es,wenn die Spieler einen schlechten Tag haben und nicht mitmachen?

    Wer die Schorle nicht ehrt,ist des Rausches nicht wert!

  • Diskussionsthema zum Artikel: Noch acht Spiele: FCK will die maximale Punktausbeute


    Noch acht Spiele: FCK will die maximale Punktausbeute

    Am Samstag gastiert der FCK in Braunschweig. Während Hercher und de Préville in die Startelf drängen, sind die Einsätze von Redondo und Opoku fraglich.


    Der Klassenerhalt ist gesichert. Mannschaft und Trainerteam haben bereits während der Länderspielpause intern neue Ziele vereinbart, die allerdings nicht nach außen kommuniziert werden sollen. Und obwohl eine konkrete Punktemarke nicht gesetzt wurde, wollen die Roten Teufel in den verbleibenden acht Spielen die bestmögliche Ausbeute holen. Den Anfang macht der FCK am Wochenende mit der Auswärtspartie bei den abstiegsbedrohten Braunschweigern. Unterstützt wird der 1. FC Kaiserslautern von mindestens 2.500 Fans.

    Schuster will Braunschweig nicht unterschätzen


    Dirk Schuster erwartet trotz des Abstiegskampfs auf Seiten Braunschweigs eine gefestigte Mannschaft, die vor allem in der Offensive personell sehr stark und variabel besetzt ist. Gleichzeitig attestiert der Lautrer Trainer dem BTSV einen "Spielstil, der auf einfachen Mitteln beruht". Das bedeutet in erster Linie: Kompakt stehen, wenig Ballbesitz, viele lange Bälle und ein schnelles Umschalten. Damit trifft der FCK auf eine Mannschaft, die eine Spielanlage pflegt, die der eigenen stark ähnelt.


    Entsprechend ist ein Spiel zu erwarten, indem Zweikämpfe und der zweite Ball eine immens wichtige Rolle spielen werden. Es wird vermutlich nicht die spielerisch bessere Mannschaft als Gewinner vom Feld gehen, sondern die, die bereit ist den Kampf anzunehmen. Schuster sieht der Auswärtspartie optimistisch entgegen und glaubt, dass seine Mannschaft besonders nach dem Punktgewinn gegen Heidenheim mit einer noch breiteren Brust als zuvor auftreten wird.

    Redondo und Opoku fraglich


    Fraglich sind im Spiel gegen Braunschweig die Einsätze der beiden Flügelspieler Kenny Redondo und Aaron Opoku. Redondo konnte in dieser Woche nur Teilbereiche des Trainings absolvieren - Opoku plagen muskuläre Probleme. Bei beiden ist es ein Wettlauf mit der Zeit. Eine Alternative für die Außenbahn könnte Philipp Hercher sein, der nach seiner Einwechslung gegen Heidenheim erneut eine sehr starke Leistung zeigte. Eine stichhaltige Bewerbung um einen Platz in der Startelf gab auch Nicolas de Préville gegen den FCH ab. "Beide haben einen sehr guten Job gemacht", so Schuster. Ob sie von Beginn an ran dürfen, hängt nicht zuletzt vom System und den möglichen Ausfällen ab.


    Quelle: Treffpunkt Betze


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    Florian Dick: "Der 1. FC Kaiserslautern ist der englischste Klub in Deutschland."

    Hans Sarpei auf Twitter: Relegation 2013: Der Moment, wo ganz Deutschland zum Fan des 1. FC Kaiserslautern wird.

  • am Besten mit allen oben genannten 4 Spielern starten und von Beginn an das Heft in die Hand nehmen.

    Wenn wir 0:4 führen, können wir es ja etwas defensiver angehen.