In der heutigen Ausgabe der Mainzer Allgemeinen Zeitung wird unter der Artikel-Überschrift „FCK-Flirt mit Fußball-Weltmeister?“ der ehemalige Mönchengladbacher Christoph Kramer als „Kaiserslautern-Kandidat“ gehandelt.
Interessanter Spieler, aber laut Presse zuletzt in Gladbach mit einem Jahresgehalt von ca. 3,0 Mio p.A.
Ich weiß nicht wer bei uns Spitzenverdiener ist (Ache?) und was derjenige im Jahr verdient, aber wenn es damals beim „Gesamtpaket“ von Puchacz schon finanziell nicht möglich gewesen ist, ihn hier auf dem Berg halten zu können, frage ich mich, wie das bei Kramer funktionieren soll - selbst wenn er dazu bereit wäre gewisse Einbußen in Kauf zu nehmen.