auf der Startseite wird sehr deatlliert beschrieben warum das Stadion relativ schnell zu Gled gemacht wurde.
Allerdings muss ich sagen, daß da ein paar Dinge auftauchen bzw. beschrieben werden, die ich nicht ganz nachvollziehen kann.
Vieleicht kann mir mal jemand auf die Sprünge helfen.
1. Bzgl. den Verpflichtungen von Djoarkaeff und Basler
Es hieß doch immer daß für Spiel keine Kredit aufgenommen wurden oder? Heiß das nun also die Spieler wurden doch über Kredit finanziert oder geht es hier um die "Unterschriftsprämien" und die normalen Lohnzahlungen?
2. WM
Daß die Profiteure der WM die Stadt sowie das Land waren ist klar. Nur wer hat denn die Buaverträge ausgehandelt (vor allem mit den Pleitiers von Holzmann) und wer hat denn dem Passus zugestimmt, daß Mehraufwendungen zu lasten des Vereins gehen und zwar allein?
Es war doch wohl der FCK! Was war den mit der ach so tollen Finanzierung der Nordtribühne weclhe für einen Verein wie den FCK bereits total überdimensioniert war. O.k. die Süd wurde meines Wissens vollständig über die DVAG finanziert oder?
3. Schuldenstand
Der Schuldenstand alleine aus dem Stadion 40 Mio .. häh?? und da keine der Banken mal die Klappe aufgemacht? kein Warnzeichen? nix????
4. Kirch Kirse
O.k. die kam bei vielen unerwartet. Verträge waren unterschrieben und der tolle Auftritt on Wieschemann kam (defizit an Durchblick??)
5. Defizit
Und jetzt kommen wir mal zu jetzt noch aktiven Personen. Unser Herr Göbel war doch Controller zu diesem Zeitpunkt. Also vertraut mit den Zahlungsströmen. Hat den auf diesem sch**** Berg keiner Eier in der Hose gehabt auch mal den Verantwortlichen zu sagen daß wir kurz vor dem Kollpas stehen. Auch hier wieder die Frage warum die Banken nicht die Klappe aufmachen. Wenn etwas größeres gebaut wird, erhalte ich als Bank sämtliche Verträge über Zuschüsse von Land und Statd, ich erhalte einen Bauvertrag mit sämtlichen Gewerken (entweder vom Generalunternehmer)
Da hätten doch schon die verantwortlichen sagen müssen, daß zum einen der Bauvertrag mist ist und außerdem der FCK nicht in der Lage sein wird diesen zu erfüllen (sprich er ist nicht in der Lage dies zu bezahlen). Das Risikocontrolling der Banken war dann aber auch grottenschlecht
6. Betriebsprüfung
Diese sogenannte Betriebsprüfung war meines Wissens auf dem Mist von Herrn Jäggi gewachsen, da dieser nicht die Verantwortung für Verträge im Zeitraum der Ära Friedrich und Dotore Wieschemann übernehmen wollte. Damit einhergehnd wauch die Prüfung der Verträge bzgl. dieser sogenannten Persönlichkeitsrechte sowie die Anzeige bei der DFL bzgl. der nicht vorgelegten Zusatzverträge
7. Steuernachzahlung
Für mich das größte Faß. So viel ich weiß wurde der FCK kurz vor der selbstinizierten Prüfung seitens des Finanzamtes geprüft. Es wurde nichts gefunden. Jetzt zeigt sich der FCL selbst an, aufgrund problematisierter Verträge. Die Steuerbehörde fällt inerhalb von glaube ich innerhalb von noch nicht mal einem Monat ein Urteil und sagt FCK gibnt mir rd. 13 Mio. Danach sagt man o.k. bin auch mit 9 Mio zufrieden Man schließt diese tatsächliche Verständigung und zahlt
8. Verkauf an die Betreibergesellschaft
Der FCK verkauft incl. Fröhnerhof für glaube ich rd. 70 bis 80 Mio (weiß jemand etwas genaueres) und unterschreibt dann eine Mietvertrag für rd. 3,2 Mio p.a. zzgl. Instandhaltung.
Jetzt im Nachhinhein stellt sich heruas, das Land hat zu viel Steuern erhalten, denn der Hauptsünder sollte ja Djorkaeff gewesen sein und gerade in diesem Fall konnte nicht nachgewiesen werden. Die Klausel in den Verträgen von Friedrich und Wieschemann bzgl. der persönlichen Haftung bei grober Fahrlässigkeit ist für den Arsch. M.W. und so wie mir erzählt wurde hat Friedrich bereits die eidesstattliche Versicherung abgegeben (also erklärt er hat nix) arbeitet aber meines Wissens und so viel ich gehört habe im großen Stil unter dem Namen seines Sohnes weiter.
Wieschemann kämpft um seinen guten Ruf.
Der FCK geht an der Miete kaputt. Das Stadion ist eigentlich nicht fertig (siehe die Türme).
Der angeblich gute Name des Stadions ist das größe Hinderniss.
Sowohl die Banken als auch einige Verantwortliche haben überstürzt gehandelt.
Ein Herr Jäggi hatte so wird mir erzählt eine Klausel im Vertrag, nach dieser er am wirtschaftlichen Erfolg des vereins partizipiert und nicht am sportlichen Erfolg. Heißt nix anderes als dass Jäggi mehr Geld am Jahresende kriegt je mehr Gewinn der Verein gemacht hat und nicht je besser plaziert der Verein war.
Was passiert. Er spart den Verein in die 2. Liga und geht dann als nix mehr zu holen ist und hat den Verein ausgesaugt. Die Stadiongesellschaft ist angeblich Pleite. Nur ich galube wiederum kaum, daß die Stadiongesellschaft mehr zahlen muss als sie auf der anderen Seite als Miete erhält. Sehr schwer vorstellbar.
Der Verein muss offensiv an die Mitgleider herantreten.
1. Stadion zurückkaufen Preis urspr. Verkaufpreis abzgl. der bereits gezahlten Miete
2. Mit den Verantwortlichen von Land und Stadt reden bzgl. einer Bürgschaft (Achtung hierbei auf die EU achten, denn die ist ja mittlerweile schnell bei der Hand bzgl. unerlaubter Subventionen)
2. Verkauf des Stadionnamens ohne irgendwelche Zusätze (kommt ein Investor steht sein Name und nur sein Name drauf)
3. Umbenenunng des gesamten Areals in Fritz-Walter Sportpark (oder eben den Fröhnerhof umbennen. Finde eh daß das Jugendzentrum besser zu dem Namen passt als ein Betonwerk wie das Stadion)
4. Verkauf aller 4 Tribünen analog Schalke
Ich sage daß nicht mehr als ca. 30 Mio an Finanzierung bei uns hängen bleiben (evtl. auch weiniger je nachdem wie lange der Name verkauft wird und wie hoch der urspr. Kaufpreis war). Wir sind wieder Herr im Haus, die Belastung je nachdem wie schnell getilgt werden muss kann geringer ausfallen als die jetzige Belastung