Tobias Sippel (07/2005 - 06/2015)

  • Ich finde, wir sollten auf sippel bauen und Trapp verkaufen, wenn es geht., Dahinter dann eben wieder ein junger Keeper, Müller wohl.

    "One, two, three, four" - der FCK spielt Fußball wie die Songs der
    amerikanischen Punk-Band Ramones aus den Achtzigern klingen: schnell
    und schmerzhaft für den, der es nicht mag. (Süddeutsche Zeitung)

  • Wir haben leider deutlich zu viele Spieler ohne Konturen, die überhaupt zur Identifikation der Fans mit dem Verein taugen, in dieser Hinsicht ist Tobias Sippel ein ganz wichtiger Spieler. Er steht erneut wie schon 2008 in einer schwierigen Phase zum Verein und das ist nun einmal nicht selbstverständlich wie man an genügend Beispielen sehen kann.

    Marcel Reif: "Im Fußball ist es, zumindest bei mir, anders als in der Liebe: Man verliebt sich einmal - und diese Liebe hält. Um wen ich weine? Um den Verein meiner Kindheit, meiner Jugend, meines Lebens, um den 1. FC Kaiserslautern."

  • Warum soll er jetzt verlängern? Er war schon einmal der erste, der seinen Vetrag verlängert hat. Dann hat man ihm Trapp vor die Nase gesetzt. So gesehen verstehe ich ihn sehr gut, wenn er ein wenig vorsichtig ist. Und er hat ein Bekenntnis zum FCK abgegeben, was ich noch von keinem anderen gehört habe. Das sollte für's erste reichen.

    Das Geheimnis des Fußballs ist der Ball (Fußballweisheit von Uwe S.)

  • An der Stelle von Kuntz müsstest auch DU erstmal sehen wer nächstes Jahr das Gerüst der mannschaft stellen kann. Erstmal die AHausaufgaben machen, dann die Vertragsverlängerungen.

    So schön wie früher wirds nie werden, das gibt die Zukunft so nicht her...

  • sein forsches auftreten vom anfang ist wieder seinen unsicherheiten gewichen
    er hat im moment seinen vorsprung gegenüber trapp verspielt


    er scheint mit dem kopf noch unter sasic zu arbeiten,anders kann ich mir seine
    unmöglichen abschläge nicht erklären.

  • :gaehn: ....


    die Westkurve rief am Ende noch "Außer Sippel, könnt ihr alle gehn!"

    "Den größten Fehler, den wir jetzt machen könnten, wäre, die Schuld beim Trainer zu suchen."
    (Karl-Heinz Körbel, Trainer von Eintracht Frankfurt)