nur soviel: Ein absoluter EHRENMANN, der Roger Wittmann.
Ja ja, wer's glabt, werd selisch.
duke
nur soviel: Ein absoluter EHRENMANN, der Roger Wittmann.
Ja ja, wer's glabt, werd selisch.
duke
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Ex-Fußballprofis erzählen über ihr Berufsleben nach der Karriere. Andreas Buck spielte für Stuttgart und Kaiserslautern. Heute kümmert er sich um die Finanzen von Spielern wie Dortmunds Weidenfeller ...
Andreas Buck sagt von sich, er sei ein zufriedener Mensch. "Mir geht es gut", lacht der ehemalige Fußballprofi, den alle nur "den Andy" nennen. Was nicht jeder nach einer erfolgreichen undeinträglichen Karriere von sich behaupten kann. Manche sind falschen Beratern auf den Leim gegangen. Andere haben ihr Geld verzockt und landeten im Dschungelcamp.
Der 46-jährige Buck ist ein schlauer Kerl. Er hätte sein geistiges und körperliches Wohlbefinden auch überschwänglicher mit "hervorragend" oder "ausgezeichnet" beschreiben können. Aber das hätte nicht seiner Mentalität entsprochen. Ein Schwabe wie er stellt sein Licht halt lieber etwas unter den Scheffel.
Schon als Fußballspieler ging es Buck gut. Er begann beim SC Geislingen, wo auch Jürgen Klinsmann und Karl Allgöwer herkommen. Schnelligkeit und Sprungkraft waren seine Stärken. Die 100 Meter lief er in 10,8 Sekunden, beim Sport-Abi sprang er 7,12 Meter weit. Über den VfL Kirchheim und den SC Freiburg führte sein Weg zum VfB Stuttgart, mit dem er unter Christoph Daum 1992 Deutscher Meister wurde.
1997 wurde er auch Pokalsieger und wechselte dann zum 1. FC Kaiserslautern. Mit dem Team von Otto Rehhagel gewann der Mittelfeldspieler ein Jahr später erneut die Meisterschaft. "Als Aufsteiger den Titel zu holen, war das absolute Highlight. Das wird es auch nie mehr geben", sagt Buck. Mit 35 beendete er seine Laufbahn beim FSV Mainz 05. Ein zufriedener Fußballprofi.
Buck hat in der Bundesliga alles erreicht – bis auf eines: Er stand beim ehemaligen Bundestrainer Berti Vogts zwar stets auf dem Zettel, für ein Länderspiel aber hat es nie gereicht. "Das ergab sich einfach nicht. Zu meiner Zeit war die Konkurrenz im Mittelfeld mit Matthäus, Sammer, Häßler, Möller oder Bein einfach zu groß. Vielleicht hätte ich mehr den Abschluss suchen müssen." Tatsächlich fiel seine Torbilanz mit 15 Treffern in 268 Bundesliga-Einsätzen bescheiden aus ...
Mein Gott,46 ist er inzwischen.Wie die zeit vergeht.So ein Flitzer fehlt uns.
Mein Gott, denke ich gerne an den Andy zurück!
Wenn der einmal den Ball am Fuß hatte, war er nur noch durch Fouls zu bremsen.
Ein richtiger Wirbelwind. Wenn wir nur so einen Flügelflitzer hätten!
ja Zipfe, so gehts mir auch. War ein super Typ und Spieler.
Mit Zuck hätten wir vielleicht nen Nachfolger gehabt...... Nun ja
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Wieso? Nur wegen des Namens? Buck - Zuck? Nur so kann es ein.
Die Anlage Aufgrund seiner Schnelligkeit hatte er
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ZitatDer Ex-Profi des VfB Stuttgart und der 1. FC Kaiserslautern spricht im exklusiven SWR-Interview über Versagensängste und das "funktionieren müssen' im Fußball-Business.
Zum Video: https://www.swr.de/sport/media/2,av-o1011787-100.html
Quelle: SWR
Andy Buck im SWR Interview.
Mit SWR-Sportredakteur Jürgen Schmidt spricht er über die Krise beim FCK und die Entlassung von Trainer Michael Frontzeck.