Prinzipiell ist es traurig genug dass man vor solchen Spielen befürchten muss dass der sportliche Aspekt in den Hintergrund gerät.
1. FC Union Berlin
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[...] Fans von Schalke 04 sollen am Freitagabend nach dem Revier-Derby gegen Borussia Dortmund (2:1) Profis von Union Berlin attackiert und verletzt haben [...] Der Zweitligist hatte vor seinem Spiel am Sonntag bei Rot-Weiss Ahlen (2:3) die Schalker Arena besucht. Als die Spieler nach der Partie in den Mannschaftsbus steigen wollten, wurden sie von einer Gruppe von zehn bis 15 Schalker Hooligans angegriffen. Spieler und Trainer von Union sollen daraufhin über den Parkplatz geflohen sein. Mittelfeldspieler Hüzeyfe Dogan soll bei den Attacken ein blaues Auge erlitten haben, ein weiterer Spieler leicht verletzt worden sein.
| spiegel.de | 28. Februar 2010 |
[...] Der Vorfall wurde der [Berliner] Morgenpost am Sonntag aus Vereinskreisen bestätigt.
| handelsblatt.com | 28. Februar 2010 |
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Das ist ja echt nicht zu fassen.
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Für mich ist so etwas auch nicht zu fassen!
Aber es gibt hier bei uns sicher User, die auch dafür eine harmlose Erklärung finden werden, die alles doch relativiert!
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Mit "normalem" Verstand, mit normalen Maßstäben ist dies alles nicht zu fassen, nicht zu verstehen.
Schwerverletzte durch Feuerwerkskörper beim Spiel Bochum-FCN, über 1000 Polizisten beim RL-Spiel
FCK-Mannheim - 1100 Zuschauer -, Angriffe auf Spieler einer 2. Liga-Mannschaft, die ein BL-Spiel besuchen,
wo führt dies noch hin!? Es ist zum K...! Es wird allerhöchste Zeit, daß hart durchgegriffen wird. Es wird
höchste Zeit, daß auch der FCK das wahrmacht, was sein Vorsitzender angekündigt hat, nämlich die
Übeltäter vom Spiel des FCK in Fürth in Regreß nimmt und dies auch öffentlich bekanntmacht. Traurig,
aber es geht m. E. nicht mehr anders. -
Gestern waren 18.000 Unioner zum traditionellen Weihnachtssingen in der Alten Försterei. So ein Weihnachtssingen/treffen auf dem Betzenberg im FWS könnte ich mir auch vorstellen. Wär mal eine Überlegung wert. Toller Jahresausklang.
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Ist scon ein Hammer was dort ja für Jahr abgeht. Könnte man beim FCK auch mal einführen.
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Torhüter Daniel Haas steht dem 1. FC Union Berlin in den nächsten Wochen nicht zur Verfügung. Der Neuzugang laboriert an einem Einriss des rechten Innenmeniskus und wird Anfang der kommenden Woche operiert.
„Das ist sehr bitter für Daniel und uns. Wir müssen nun die Operation abwarten, danach wissen wir, wie lange er voraussichtlich fehlen wird. Natürlich hoffe ich auf einen schnellen Heilungsverlauf, damit er bald wieder ins Training einsteigen kann“, so Union-Trainer Uwe Neuhaus.
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Im dritten Testspiel der Sommervorbereitung kam der 1. FC Union zu seinem dritten Sieg. Am Ende hieß es 20:0 (6:0) gegen eine Kreisauswahl aus dem anhaltinischen Annaburg. Wichtigster Unioner abseits aller Torschützen: Jan Glinker!