viele Vereine wurden in der Vergangenheit von Gönnern kräftig unterstützt. Der FCK ja auch. Eventuelle liegt die Inakzeptanz des Hopp'schen Eingreifen ja darin, dass das Unterstützen von Vereinen, die zunächst einmal über einen langen Zeitraum selbständig was aufgebaut und dann in "Not" geraten sind (warum auch immer) etwas anderes ist als die Neuerschaffung mit einer Person im Mittelpunkt?
und zum Thema "Soziales" - natürlich ist auch der Fußball ein Abbild unserer Gesellschaft. An der Kluft zwischen starken und schwachen Vereinen (finanziell versteht sich) arbeiten z.B. die Bayern schon lange - alle neuen Gesetze im dt. Profifußball aus letzter Zeit tragen kontinuierlich dazu bei. In letzter Zeit sehe ich mir zunehmed Verbandsligaspiele an, da steht der Sport- und Teamgeist doch noch etwas mehr im Vordergrund (obwohl's da auch schon anfängt...) !