soviel zu bullshit.
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das Einzige, was bei dieser ganzen Misere sicher ist: die Bank gewinnt immer.
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Ab dem Heimspiel gegen Holstein Kiel am Freitag, den 9. Februar 2018 gibt es auf dem Betze eine neue Bezahlmöglichkeit: In einem Kiosk in der Karlsberg Fanhalle Nord ist ab sofort kontaktloses Bezahlen möglich.
Das kontaktlose Bezahlen funktioniert ganz einfach: Beim Bezahlvorgang müsst ihr nur Eure EC-Karte vor das Lesegerät halten. Die Abbuchung des jeweiligen Betrags erfolgt bis zu einem Betrag von 25 Euro automatisch, bei Zahlungen über 25 Euro müsst ihr gegebenenfalls Eure PIN eintippen.
Dank dieser neuen Bezahlmöglichkeit könnt ihr Speisen & Getränken im Fritz-Walter-Stadion viel schneller und einfacher bezahlen. Beim kontaktlosen Bezahlen benötigt ihr auch keine Betze-Card.
In Zukunft ist es geplant, auch die anderen Kioske mit dieser Technik auszustatten. Bis dahin könnt ihr natürlich weiterhin an allen Kiosken ganz bequem mit der Betze-Card zahlen. Die Betze-Card kann man am Spieltag für ein Kartenpfand von 1,50 Euro im Fritz-Walter-Stadion an festen Stationen und bei hellblau gekleideten Läufern oerwerben. Auf die Karte könnt ihr ein frei wählbares Guthaben zwischen 10 und 200 Euro laden. Eine Barzahlung ist an den Kiosken nicht möglich.
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Stadion - Erfolg in Verhandlungen mit ADD: Keine Erhöhung der Gewerbe- und Grundsteuer
„Es wird keine Erhöhung der Gewerbe- und Grundsteuer geben, das ist das Fazit unserer Verhandlungen“, so der Rathauschef. „Ich bin sehr froh, dass wir hier nun doch eine Lösung finden konnten, die Unternehmen und Bevölkerung entgegen kommt. Das lag mir sehr am Herzen und das ist nun gelungen.“ Lediglich die Vergnügungssteuer soll leicht angehoben werden.
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Einigkeit herrschte ebenfalls darüber, dass zur Abfederung der Mehrbelastung der Fritz-Walter-Stadiongesellschaft auch vom FCK ein deutlicher Eigenbeitrag erwartet werde. Hierauf müsse die Stadt massiv hinwirken. Ein Rückgriff auf die Tilgungsrücklage schließt die Aufsichtsbehörde kategorisch aus.
Quelle: https://www.nachrichten-kl.de/…r-gewerbe-und-grundsteuer -
FCK und Eigenbeitrag... insbesondere im Abstiegsfall... von einem leeren Geldbeutel kann man nix nehmen...
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Und von was träumt der Mann nachts?
Um irgend wann aus der Misere zu kommen muss irgend wann die Pacht ganz ausgesetzt werden. Mit "Eigenbetrag" und eventueller Pachtreduzierung wird das nie etwas!
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Das FWS ist in der aktuellen Situation eine unmögliche Last für beide...
mit der Last kommt der FCK nimmermehr auf die Beine
und die Schulden der Stadiongesellschaft werden die Stadt immer wieder in die Enge treiben
und ich kann die Bürger verstehen... es kann nicht sein das alle dieses einen Verein subventionieren müssen und gleichzeitig anderen Gemeindeaufgaben zu kurz kommen -
So ist es! Aber ich schrieb es schon einmal: Mit der Last der Pacht kommt der Verein nie vom Tropf. Und somit die Stadt niemals an mehr als nur Zinsen. Vielleicht aber auch nicht einmal mehr an diese ...
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Lauterer OB will kein neues Vertragsmodell
Es geht mal wieder um die Pacht fürs Fritz-Walter-Stadion für den Fall, das der 1. FC Kaiserslautern absteigt. Der Stadtrat hat entschieden, dass Klaus Weichel (SPD) mit dem Land sprechen soll, wie das Stadion finanziert werden könnte – ohne von der Finanzlage des FCK abhängig zu sein. Das sagte Weichel dem SWR am Rande der Stadtratssitzung am Montag.
Laut Weichel sollen dabei keine neuen Verträge geschlossen werden, denn so würde sich die Stadt langfristig an den Verein in der zweiten oder dritten Liga binden. Er möchte dem FCK die Chance geben, sich in den kommenden zwei Jahren zu konsolidieren sowie sportlich und finanziell zu stabilisieren. "Dann kann man mal weiter sehen, ob man das über einen Vertrag macht oder nicht. Zunächst einmal aber kein Vertrag, der die Stadt auf ewig bindet", so der Lauterer OB.
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Quelle: https://www.swr.de/swraktuell/…d=1632/192e68w/index.html -
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Die Beschlussvorlage der Verwaltung für die Entscheidung am 13. März im Stadtrat über die Senkung der FCK-Stadionmiete liegt seit Freitag vor. Neu darin sind eine zuschauerabhängige Zusatzpacht in der Dritten Liga und eine an der Fernsehgeldtabelle orientierte Staffelmiete in der Ersten Liga.
Worüber entscheidet der Stadtrat am 13. März?
Er entscheidet über den Antrag des 1. FC Kaiserslautern auf eine Senkung der Stadionmiete in der Zweiten und in der Dritten Fußball-Bundesliga. Danach soll die Stadionmiete für die Zweite Liga auf 2,4 Millionen Euro, statt der bisher vereinbarten Mindestpacht von 3,2 Millionen Euro, und für die Dritte Liga auf 425.000 Euro reduziert werden.
Für welchen Zeitraum gilt die Senkung der Stadionmiete?
Sie gilt für die Spielzeiten 2018/2019 und 2019/2020 und damit eine Saison länger, als es der FCK ursprünglich beantragt hat. Stadt und FCK sollen damit Planungssicherheit bekommen.
Ist die Forderung nach einer Senkung der Stadionmiete auf ihre Notwendigkeit hin überprüft worden?
Ja, die Stadiongesellschaft hat ihren Wirtschaftsprüfer Jan-Christopher Kling beauftragt, den Finanzstatus des FCK zu überprüfen und dabei den Finanzbedarf des Vereins, die Kostentwicklung, die Einsparpotenziale, die Einnahmeverbesserungen und die bezifferbaren eigenen finanziellen Anstrengungen des Vereins darzustellen. Er kommt zu dem Ergebnis, „dass die beantragten Pachtreduktionen notwendig sind“.
Was verlangt die Stadt im Gegenzug zu der Pachtreduzierung vom FCK?
Sie verlangt einen Nachweis darüber, dass der FCK seine wirtschaftlichen Rahmenbedingungen nachhaltig verbessert und seine Einsparbemühungen optimiert. Dies gilt insbesondere für die Personalkosten und die Gesamtorganisation des Vereins. Sie sei an die jeweilige Liga anzupassen.
Wie geht die Stadt mit der politischen Forderung nach einem Eigenbeitrag des FCK um?
Die Beschlussvorlage von Oberbürgermeister Klaus Weichel sieht eine Zusatzpacht in der Dritten Liga vor. Zusätzlich zu der Stadionmiete von 425.000 Euro sollen weitere 100.000 Euro fällig werden, wenn in den Spielzeiten 2018/2019 und 2019/2020 durchschnittlich mindestens 19.000 Zuschauer ins Fritz-Walter-Stadion kommen.
Wie geht die Stadt mit der Forderung nach Besserungsscheinen um, die den Verein verpflichten sollen, den Mietausfall auszugleichen, wenn es ihm finanziell wieder besser geht?
Die Stadt verzichtet auf sogenannte Besserungserklärungen. Sie begründet dies mit bilanziellen Problemen für den Verein und mit EU-Recht. Als Äquivalent will sie im Pacht- und Betreibervertrag für den Fall der Rückkehr des FCK in die Erste Fußball-Bundesliga eine Staffelmiete festschreiben, die sich an der Fernsehgeldtabelle orientiert und der Stadt die Möglichkeit eröffnet, erlittenen Mietausfall wieder gutzumachen. Die Staffelmiete reicht von 4,6 Millionen Euro für die ersten drei Plätze bis zu 3,6 Millionen Euro für die Plätze 13 bis 18. Die Stadt geht damit auf einen Vorschlag des FCK ein.
Wie wird der Mietausfall für die Stadiongesellschaft seitens der Stadt ausgeglichen?
Die Stadt ersetzt den Mietausfall durch eine Kapitalzuführung an die Stadiongesellschaft. Er beträgt in der Zweiten Liga 800.000 Euro und in der Dritten Liga 2,775 Millionen Euro. Damit wird der jährliche Finanzbedarf der Stadiongesellschaft von 3,2 Millionen Euro gesichert. Die Höhe der Mittel wird benötigt, um den Zinsverpflichtungen von 2,951 Millionen Euro jährlich für einen Kredit von 65 Millionen Euro nachzukommen. Der Kredit war im Zusammenhang mit dem Erwerb des Stadions durch die Stadt aufgenommen worden.
Wie finanziert die Stadt die Kapitalzuführung an die Stadiongesellschaft?
Die Stadt finanziert den Geldzufluss an die Stadiongesellschaft aus Mitteln des Haushalts. Oberbürgermeister Weichel hatte die Genehmigung dafür von der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) erhalten, ohne dafür Grund- oder Gewerbesteuer erhöhen zu müssen.
Wird der Stadtrat die Senkung der Stadionmiete beschließen?
Ja, davon ist auszugehen. Es geht hier um zu viel für die Stadt und den FCK. Eine Ablehnung würde auf beiden Seiten einen irreparablen Scherbenhaufen hinterlassen. Unklar ist derzeit noch, wie die Mehrheit im Einzelnen aussehen wird. Nach dem Koalitionsausschuss von SPD, Grünen, FWG und FBU gestern Abend zeichnet sich nach RHEINPFALZ-Informationen Zustimmung von SPD, FWG und FBU ab. Offen ist, wie sich die Grünen in der Abstimmung verhalten werden. Sie sind in der Frage offenbar gespalten. Es gibt zum Thema FCK keinen Koalitionszwang. Aus dem Lager der CDU − Partei und Junge Union − war zuletzt deutliche Zustimmung zu einer Senkung der Stadionmiete signalisiert worden.