freut mich für ihn. mal sehen ob er das level nächstes jahr eine liga höher halten kann
Florian Dick (07/2008 - 06/2014 | 07/2018 - 06/2019)
-
-
Wieso sollte er das auf einmal?
-
Wieso sollte er das auf einmal?
Mir wäre Dick bei uns auch heute noch lieber als Schulze.
Schulze ist eine graue Maus mit wenig Biss.
Er erfüllt seine Aufgabe als Mitläufer, mehr nicht.
Dick ging voraus.
Natürlich hatte er technische Mängel, aber er war eine Persönlichkeit.
Wenn es eng wurde, zeigte er seine ganze Energie, Mumm und Rückgrat. -
Seh ich ähnlich. Schulze ist nicht besser als Dick.....und Dick war/ist ein Leader
-
-
-
Zitat
Dick: Ja, stimmt. Ich habe ein paar Kartentricks und Illusionen drauf, auf dem Platz bin ich aber nicht gerade als Zauberer bekannt (lacht). Da ist ehrliche, harte Arbeit eher mein Ding. Und so eine schöne Grätsche an der Außenlinie, kann ja auch etwas Magisches haben.
Haha, GEIL
-
Zitat
Florian Dick heute mit Arminia Bielefeld zu Gast bei seiner alten Liebe – Offizielle Verabschiedung des Kult-Verteidigers
VON HORST KONZOK
BIELEFELD. Es ist das Wiedersehen mit einem, der sich in die Herzen vieler FCK-Fans kämpfte: Heute (18.30 Uhr) gastiert Florian Dick mit Zweitliga-Aufsteiger Arminia Bielefeld beim 1. FC Kaiserslautern. Vor dem Anpfiff wird der 30-Jährige von FCK-Chef Stefan Kuntz offiziell verabschiedet. Was lange geplant und oft vertagt worden war.„Ich war eineinhalb Jahre nicht mehr auf dem Betze, also seit ich weg bin. Und ich freu’ mich auf Freitag – wenn ich ehrlich bin, freu’ ich mich seit eineinhalb Jahren auf diesen Tag. Ich bin gespannt, wie es sein wird, ganz sicher sehr emotional“, sagt Dick.
Von 2008 bis 2014 trug der frühere Karlsruher aus dem badischen Hambrücken das FCK-Trikot, war rechts in der Abwehrkette gesetzt. 2014 kam nach unschönem Hin und Her das auch für den bald 31-Jährigen überraschende Aus, der Vertrag wurde nicht verlängert. Dick heuerte beim Drittligisten Arminia Bielefeld an, war mit über 20 Torvorlagen einer der Garanten des direkten Wiederaufstiegs und einer famosen Siegesserie im DFB-Pokal.
„So ist das Geschäft. Es ist ein Geschäft, das muss man akzeptieren“, sagt Florian Dick, der damals überrascht und verärgert war, als ihm Stefan Kuntz eröffnete, dass sich der Verein aus perspektivischen und wirtschaftlichen Gründen für einen Neuanfang ohne ihn entschieden habe. „Ich bin nicht mehr sauer, zwischen uns steht nichts mehr, es gibt keinen Streit! Wir sind im Guten auseinander gegangen, nachdem wir unter vier Augen noch einmal gesprochen haben, ich auch gesagt habe, wie ich das bewertet und empfunden habe“, verdeutlicht Dick.
Auf der Bielefelder Alm ist er schnell Liebling der Fans geworden. Sie schätzen seine Angriffslust, den Mut des rechten Offensivverteidigers zu Sturmläufen, sie schätzen den unbeugsamen Willen des beherzten Kämpfers. So war das auch in Lautern. Die FCK-Fans verziehen Dick auch manche missratene Flanke, weil sie wussten, er füttert aus vollem Lauf mit seinen Flanken, mit seinen weiten Einwürfen die Stürmer. Am Ende seiner letzten Saison als Roter Teufel standen 31 Einsätze, drei Tore und zehn Vorlagen zu Buch.
„Der Druck, aufsteigen zu müssen, war da“, ist Dick stolz, zur Rückkehr der Arminia in die Zweite Liga beigetragen zu haben. Er fühlt sich wohl in Ostwestfalen, vor vier Monaten wurde dort Dicks zweites Kind geboren: „Wieder ein Mädchen!“
Ein Sieg, neun Remis, zwei Niederlagen – zur Stabilität der Arminen trägt Dick naturgemäß bei. „Wir haben zu wenige Spiele gewonnen. Bei den meisten Unentschieden hätten wir gewinnen müssen“, sagt Dick. Den Weg des FCK verfolgt er intensiv. Freundschaften bestehen, auch Kontakte außerhalb des Fußballs in die Pfalz pflegt er. „Der FCK hat sich für den Umbruch entschieden. Das braucht Zeit, dazu braucht man Geduld, und ich weiß, wie schwer das in Lautern ist“, sagt Dick.
Auf dem Platz werden sich seine Wege heute mit zwei Freunden kreuzen: Marcel Gaus und Chris Löwe. Die Freundschaft muss 90 Minuten ruhen – denn Dick, der emotionale Vorwärtsverteidiger, wird sicher auch in seinem 223. Zweitligaspiel Vollgas geben. Dick – das ist viel Herz, das ist gelebte Leidenschaft. Florian Dick – der „Symbadische“!
Die Rheinpfalz - Pfälzische Volkszeitung
-
Vor dem Anpfiff wird der 30-Jährige von FCK-Chef Stefan Kuntz offiziell verabschiedet.
denkt kuntz wirklich,dass er mit dieser billigen aktion die fans besänftigen könne.
-
Was ist jetzt daran soo schlimm?? Ich glaube dass schlimme ist dass es Kuntz macht. Wenn es ein andere wäre wäre es wohl egal