Ich finde auch, man sollte den armen Kerl in Ruhe lassen.
Emeka "Emma" Opara (01/2007 - 06/2008)
-
-
es ist vollbracht, laut rpr eins wird sich der fck von ihm trennen!
also Vertragsauflösung oder nimmt den jemand?
-
ich wünsche ihm alles Gute und mehr Erfolg bei einem anderen Verein.
Sein Einsatz hat immer gestimmt - seine Leistung leider nicht.
-
Leider ist in diesem "dreckigen" und knallharten Geschäft Fußball-Bundesliga kein Platz für Emotionen. Emma passt halt absolut nicht zum Betze, da kann er noch so ein guter Mensch sein.
dukeIch nehm jetzt dieses Zitat weil es symptomatisch ist, aber die folgende Aussage richtet sich auch an manch andere.
Es gab mal eine Zeit, da waren wir die FCK Familie. Da haben wir ein Gegenmodell zu dem "dreckigen und knallharten Geschäft Fußball-Bundesliga" praktiziert. Damals sind Spieler und Fans zusammen in der Altstadt saufen gegangen. Ich weiss nicht wie ihr seid, aber lasst mich noch eins sagen: Dass war die verdammt erfoglreiche Zeit für den Verein. Was glaubt ihr, denkt ein Axel Bellinghausen oder ein Stefan Kuntz wenn sie diesen Thread lesen? Wir fordern immer Spieler, die sich mit dem Verein identifizieren. Ein Spieler der sich mit dem Verein identifiziert, identifiziert sich auch mit seinen Kollegen. Und da wird es nur schwer erträglich sein so was über einen geschätzten Kollegen zu lesen. Die potentiellen Neuzugänge lesen auch im Forum. Und die, die sich mit ihrem Verein identifizieren wollen überlegen zweimal ob sie sich das antun. Ein Pfiff gegen Opara ist auch ein Pfiff gegen Stefan Kuntz und jeden anderen der versucht den FCK wieder auf Vordermann zu bringen.
Ihr beruft euch immer auf Fritz Walter, aber was glaubt ihr würde er sagen wenn er diesen Thread lesen würde? Ist das sein FCK, den ihr hier hochhält?
Es gibt einen Spruch der da lautet: Am Umgang mit seinen Gefangenen erkennt man den Zustand eines Staates. Auf Fussballvereine gemünzt kann man sagen: Am Umgang mit den Spielern, die nicht die erhoffte Leistung erbracht haben, erkennt man den Zustand eines Vereins.
PS: Wer Fussball ohne Emotionen will, dem empfehle ich Hoffenheim.
-
Ich drücke ihm feste die Daumen dass er bei einem anderen Verein sein Glück findet, manchmal passen bestimmte Dinge im Leben einfach nicht, da kann man nix machen.
-
Hallo Indischer Pfälzer,
vermutlich hast du mein Zitat "falsch" interpretiert. Was ich damit sagen wollte war, wenn ein Spieler keine Leistung bringt und fast nur Fehler macht, obwohl er sich unheimlich bemüht, wird er von den Fans nicht akzeptiert und sogar niedergemacht. Beispiel: Runström verschießt einen Elfer und wird von der West gnadenlos ausgepfiffen. Lexa passiert das gleiche Malheur, der jedoch, wird aufgemuntert und mit Sprechchören gefeiert. So ist die heutige Welt, leider. Wie du schon erwähnt hast, vor einigen Jahren haben wir alle Spieler, die sich mit dem FCK identifiziert haben, hochleben lassen. Opara hat sich mit Sicherheit mit dem FCK identifiziert, aber die Lobby fehlt ihm.
duke
-
mir tut Opara menschlich leid. Ich denke eingesetzt hat er sich. Leider hat es nicht gereicht. Vielleicht schlägt er woanders ein. Zu wünschen ist es ihm. Wenn er alles gelesen hat, was hier über ihn schon geschrieben wurde, bewundere ich sein Nervenkostüm.
-
jeder spieler der in dieser runde eingesetzt wurde,hat einen anteil
am klassenerhalt.auch ein bernier und ein oparaich wünsche ihm jedenfalls, für seine zukunft alles gute
-
Wenn man einen Spieler aus Afrika holt und ihn dann in Trippstadt oder wo er wohnt sitzen lässt und sich nicht darum kümmert, dass der Junge richtig in die Mannschaft und den Verein integriert wird, dann muss sich keiner wundern, dass er die Leistung nicht bringt, die man sich erhofft hat.
Am Flop Opara tragen all die Verantwortlichen des FCK (Wolf, Schjönberg, Rekdal, Göbel, usw.), die hier rumgewerkelt haben eine große Mitschuld.
Mir tut's für den Mensch Opara leid, dass er ausgerechnet in der Zeit zu uns kam als die größten Flachpfeifen des Jahrhunderts beim FCK das Sagen hatten.
Für die Zukunft wünsche ich ihm alles erdenklich Gute und dass er sportlich wieder in die Spur zurückfindet.
-
Ich nehm jetzt dieses Zitat weil es symptomatisch ist, aber die folgende Aussage richtet sich auch an manch andere.
Es gab mal eine Zeit, da waren wir die FCK Familie. Da haben wir ein Gegenmodell zu dem "dreckigen und knallharten Geschäft Fußball-Bundesliga" praktiziert. Damals sind Spieler und Fans zusammen in der Altstadt saufen gegangen. Ich weiss nicht wie ihr seid, aber lasst mich noch eins sagen: Dass war die verdammt erfoglreiche Zeit für den Verein. Was glaubt ihr, denkt ein Axel Bellinghausen oder ein Stefan Kuntz wenn sie diesen Thread lesen? Wir fordern immer Spieler, die sich mit dem Verein identifizieren. Ein Spieler der sich mit dem Verein identifiziert, identifiziert sich auch mit seinen Kollegen. Und da wird es nur schwer erträglich sein so was über einen geschätzten Kollegen zu lesen. Die potentiellen Neuzugänge lesen auch im Forum. Und die, die sich mit ihrem Verein identifizieren wollen überlegen zweimal ob sie sich das antun. Ein Pfiff gegen Opara ist auch ein Pfiff gegen Stefan Kuntz und jeden anderen der versucht den FCK wieder auf Vordermann zu bringen.
Ihr beruft euch immer auf Fritz Walter, aber was glaubt ihr würde er sagen wenn er diesen Thread lesen würde? Ist das sein FCK, den ihr hier hochhält?
Es gibt einen Spruch der da lautet: Am Umgang mit seinen Gefangenen erkennt man den Zustand eines Staates. Auf Fussballvereine gemünzt kann man sagen: Am Umgang mit den Spielern, die nicht die erhoffte Leistung erbracht haben, erkennt man den Zustand eines Vereins.
PS: Wer Fussball ohne Emotionen will, dem empfehle ich Hoffenheim.
Das ist dann doch ein wenig viel Sozialromantik. Dann können wir auch alle selbst spielen, wenn Leistung egal ist. Der Trainer soll die besten spielen lassen und ein Forum ist dafür da, darüber fachzusimpeln, wer nach unserer Meinung die besten sind.
Ich finde es nur sehr wichtig, fair zu bleiben. Man kann die Leistung kritisieren, aber den Menschen runterzumachen ist inakzeptabel. Und Pfiffe sind nur Frustabbau, schaden aber dem Verein sehr. Denn regelmäßige Pfiffe gegen die eigenen Mannschaft führen nur dazu, dass das Selbstvertrauen und die Identifikation mit dem Verein immer weiter sinken!
Die negative Einstellung der Fans ist nach meiner Einschätzung - nach den unfähigen Entscheidungsträgern - der zweitwichtigste Grund für die Katastrophenjahre.