21. August 2008 - Donaukurier : Die Angst vor den Fans der "Roten Teufel"

  • Ich denke für die meisten ist Fußball schon noch das spiel an sich. Klar, vielleicht vorher ein Bierchen und eine Bratwurst, aber die Hauptattraktion ist eindeutig das Spiel. Für einige wenige jedoch scheint Fußball eher ein Event zu bedeuten, bei dem sich vorher getroffen wird, getrunken wird, während des Spiels weiter getrunken wird, das Spiel nur noch halb wahrnehmen kann, nach dem Spiel geht´s wieder weiter... und dann passieren solche Dinge, die dann die komplette Fanszene der betroffenen Vereine mit in die Negativ-Schlagzeilen zieht. Traurig !

  • Übrigens : ich habe nirgends was gelesen von wegen "Mit Schlagstöcken und Pfefferspray mussten Einsatzkräfte gegen einige der rund 2000 mitgereisten Fans der Roten Teufel aus der Pfalz vorgehen"

  • Das ist doch alles Bullshit. Jedes Mal die gleiche Leier. Die , die sich prügeln wollen, sind in aller Regel NICHT besoffen.
    Also was soll das bringen.
    Die haben halt keine Erfahrung mit so was. Ist ausserdem Bayern.....

  • Na herzlichen Dank Ihr scheiß Krawallmacher! Bleibt doch einfach zu Hause. EUCH braucht der FCK nicht!

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  • Ob ein Alkoholverbot vor Ort was bringt? Karlsberg rüstet die Auswärtsbusse doch mit Hopfenblütentee und Gerstenkaltschale aus, oder?


    Immer wieder gilt: "Traurig was Alkohol doch immer wieder aus scheinbar vernünftigen Menschen macht!"

  • Hey dafür liest sich die Überschrift aber doch echt toll "Die Angst vor den Fans der Roten Teufel"
    aber Hallo :grins:
    Die hintergründe sind doch ziemlich lächerlich, ich hoffe mal nicht das die sich damit durchsetzen. Am meisten wurmt mich aber die Passage "Pfefferspray, Schlagstöcke gegen randalierende 2000 FCK-Fans"
    Bitte? Hab ich was verpasst? Alle 2000? :autsch:

  • Zitat


    Der Hintergrund: Zum Saisonauftakt am vergangenen Wochenende hatte die
    rheinland-pfälzische Polizei beim Derby des 1. FC Kaiserslautern beim
    FSV Mainz 05 ziemlich viel Arbeit mit den Gästefans. Mit Schlagstöcken
    und Pfefferspray mussten Einsatzkräfte gegen einige der rund 2000
    mitgereisten Fans der Roten Teufel aus der Pfalz vorgehen.