Oh weh, Moser..... hoffentlich geht das gut..... aber so richtig Hoffnung habe ich mit ihm leider nicht.
Rheinpfalz-News rund um die U23
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Seine Körpersprache an der Linie, spricht Hilflosigkeit aus.. ER steh da und handelt auch so, als wäre er total Rat-und Hilflos was er denn ändern könnte. Moser ist eben nur eher ein Co-Trainer, aber kein Cheftrainer..
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Dann muss die sportliche Leitung was ändern... ein weiterer Abstieg und das Thema ist tot
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gestern haben auch noch die u17 und u19 verloren.da sind die perspektiven auch nicht besonders gut.
wie man hört sitzt da auch falsches personal auf wichtigen positionen,so wie bei der u23
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Panik ist mit Sicherheit zu früh, aber U23 und U19 müssen in für die Jugend attraktiven Ligen spielen, sonst ist das schnell vorbei, mit den Nachwuchstalenten. Aber die Saisons sind noch lange. Aber man darf nicht zu lange warten mit Änderungen ...wenns keine Verbesserungen gibt
edit
die Messlatte hat Moser selbst bekommen ...Aufstieg... Betriebsunfall reparieren -
gestern haben auch noch die u17 und u19 verloren.da sind die perspektiven auch nicht besonders gut.
wie man hört sitzt da auch falsches personal auf wichtigen positionen,so wie bei der u23
Ich war der Meinung, dass die U19 gegen Greuther Fürth 2:2 gespielt hat.
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Ich war der Meinung, dass die U19 gegen Greuther Fürth 2:2 gespielt hat.
du hast natürlich recht.
meine letzte information war dass sie 1:2 zurück liegen
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Wenn man nichtmal mehr in der Oberliga in der Lage ist regelmäßig zu punkten sollte so langsam über einen Trainerwechsel nachgedacht werden. Ein junger, hungriger und ergeiziger Trainer mit Perspektive wäre denke ich nicht verkehrt.
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Einfach ein Trainer der auch während dem Spiel eingreifen kann, Taktik ändern kann, Spieler die überfordert sind, rausholen kann. Moser macht das alles nicht, er steht da und schaut teilnahmslos zu..
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Zitat
Nach zwei Niederlagen ist die U23 des FCK heute beim Oberliga-Aufsteiger Engers gefordert
Schon vor Saisonbeginn hatte Hans Werner Moser vor der starken Fußball-Oberliga gewarnt. Der Trainer der U23 des 1. FC Kaiserslautern sollte recht behalten. In den drei bisherigen Ligapartien vermochte sein Team erst einen Sieg einzufahren. Bei dieser mageren Ausbeute soll es nicht bleiben. Am heutigen Samstag (17 Uhr) will er mit dem FCK II beim Aufsteiger FV Engers punkten.
Natürlich wäre es Moser lieber gewesen, er hätte sich mit seiner Einschätzung bezüglich der Liga geirrt und seine Schützlinge hätten schon einige Punkte mehr auf dem Konto. Überaus ernüchternd verlief zuletzt die Heimpartie gegen den FK Pirmasens, der den Lauterern im Fritz-Walter-Stadion eine empfindliche Niederlage beibrachte, die zugleich die zweite in Folge war. „Eine enttäuschende Leistung“ habe seine Mannschaft da gezeigt, sagt Moser, der dies darauf zurückführt, dass viele seiner Schützlinge den schwierigen Übergang vom Jugend- zum „Männerfußball“ noch nicht bewältigt hätten.
„Die Oberliga ist keine Liga, in der man Spiele einfach mit links gewinnt“, hebt der Coach noch einmal die Qualität der Spielklasse hervor, in der solch renommierte Teams wie der FC Homburg, Eintracht Trier und der FK Pirmasens mit von der Partie sind.
Zu diesen Hochkarätern zählt der Aufsteiger aus der Rheinlandliga zwar nicht, aber der FV Engers wird heute Nachmittag auf seinem Kunstrasenplatz alles daransetzen, um der Nachwuchstruppe vom Betzenberg das Leben schwer zu machen. Letzteres gelang dem FVE bereits gegen den SV Morlautern, den er mit 3:2 zu bezwingen vermochte. Der zweite Saisonauftritt endete dann aber beim Mitaufsteiger SC Idar-Oberstein mit einer Niederlage, die bitter war, da man erst nach zwei Platzverweisen auf die Verliererstraße geriet. Zuversichtlich zeigt sich Hans Werner Moser, dass er gegen Engers wieder auf Carlo Sickinger zählen kann, der sich im Spiel gegen den FK Pirmasens die Nase brach und am Dienstag operiert wurde.
Und natürlich hofft der FCK-II-Coach auf einen besseren Auftritt als gegen den FKP. Dass seine Truppe dazu fähig ist, bewies sie am ersten Spieltag, als sie den FC Hertha Wiesloch, immerhin Dritter der vergangenen Saison, mit 4:2 besiegte. Und im Spiel beim Titelfavoriten FC Homburg sah Moser viel Gutes bei den Seinen, auch wenn sie sich am Ende mit 1:3 geschlagen geben mussten.
Die Rheinpfalz Pfälzische Volkszeitung